1. Martin Teil 02


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Hintern raus und knallte ihn mir dann, aufs neue, tief in mein Arschloch, dabei massierte er meine Titten und zog an meinen Nippeln. Mein Atem wurde immer schneller, mein Winseln ging in lautes, hemmungsloses Stöhnen über, vermutlich hörte man noch im nächsten Haus, das da eine geile Schlampe, fast zu Tode gefickt wurde, zumindest fühlte es sich für mich so an. Ich wand mich unter seinem Schwanz, ein wildes Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Ich wurde zum wiederholten Mal von einem, meiner bisher wohl heftigsten Orgasmen heimgesucht. Noch immer fickte er mich wie ein wildes Tier, noch nie im Leben hatte mich ein Mann so ausdauernd durchgevögelt. Ich war vor Geilheit, Schmerzen, ich weiß nicht von was, so daneben dass ich schrie und stöhnte, es musste sich für andere furchtbar anhören. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, befahl mir, „setz dich hin" und als ich vor ihm saß, riss er sich das Gummi herunter, keuchte, „mach dein Maul auf" und als ich mit offenem Mund vor ihm saß, spritzte er ab. Ich bekam eine satte Ladung in den Mund, ich versuchte alles zu schlucken, es gelang mir nicht und ein großer Teil seines Spermas landete in meinem Gesicht. Als er fertig war, reichte er mir ein ehemals sauberes Handtuch und befahl mir, wisch dich ab. Ich nahm den dreckstarrenden Fetzten und wischte mir damit sein Sperma aus dem Gesicht und von meinem Busen. Ich war total fertig und ließ mich einfach rückwärts auf das Bett fallen. Mir taten meine beiden Löcher und mein Kiefer ...
    weh, von einem ein solchen Schwanz gefickt zu werden, war der Wahnsinn. Nun stand die blonde Frau, Silvy vor dem Bett und sagte zu mir, „du wirst doch nicht glauben, dass du schon fertig bist?" Ich öffnete die Augen die ich geschlossen hatte und sah, dass sie nur noch einen String und einen BH an hatte. Ich antwortete, „nein, Herrin, du wirst mir sagen was ich zu tun habe". Richtig" antwortete sie mir, sie beugte sich über mich, ihre Lippen berührten meine Lippen und sie schob mir ihre Zunge zwischen die Zähne. Sie küsste mich so geil und heiß, das ich schon wieder Geilheit in meinem Unterleib aufziehen spürte. Sie hörte auf mich zu küssen und sagte, „wir beide werden später noch viel Spaß zusammen haben. Du wirst jetzt hübsch von allen durchgefickt und ich möchte, dass du dabei laut wirst, ich will deine Geilheit hören. Hast du mich verstanden". Ich nickte und spürte ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie wiederholte, "Verstanden?", „ja, Herrin.". Sie drehte sich um, nachdem sie mir befohlen hatte, mich wieder auf das Bett zu knien. Sie sagte zu einem von den Männern, die hatten sich mittlerweile alle ausgezogen und wichsten sich teilweise, ihre Schwänze hart, „macht die kleine Nutte auf dem Bett fest". Zwei der Rocker kamen zu mir und machten meine Handgelenke an den vorderen beiden Bettpfosten fest, Dasselbe machten sie mit meinen Fußgelenken, nachdem sie meine Beine so weit auseinander gezogen hatten, dass es fast schmerzte. Sie machten die Fesseln so fest, dass ich total ...
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