1. Martin Teil 02


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM,

    antwortete ihm" jetzt habe ich meine Aufgabe erfüllt". Er sagte, ich möchte mit deinem Besitzer reden, nahm mich an der Hand und zog mich zu Martins Auto. Ich überlegte, ob ich nicht einen großen Fehler gemacht hatte, als ich ihn aufklärte und von Martin dafür bestraft würde, aber ich konnte es jetzt nicht mehr ändern. Wir gingen zu Martins Auto und als er mich mit dem Mann kommen sah, stieg er aus. Ich dachte mich trifft der Schlag, die beiden begrüßten sich mit Vornamen. Martin nannte meinen Freier beim Vornamen, ich erfuhr dass er Harald hieß und ich konnte nicht glauben was ich sah und hörte. Ich fragte Martin, „war das jetzt alles inszeniert" und er antwortete mir, „du wirst mir das nicht glauben, aber das war jetzt reiner Zufall, ich schwöre dir, ich habe nichts arrangiert, München ist ein Dorf". Er fragte mich, „wie viel hast du verdient", ich zog das Geld aus der Handtasche und sagte, „zweihundertzehn Euro" worauf er meinte, du könntest auch in diesem Job arbeiten, das ist nicht schlecht für eine Stunde". Er sagte zu mir, „geh zu deinen beiden Kolleginnen und gib ihnen deinen Hurenlohn" und ich nahm das Geld und ging die etwa 200 Meter zu den beiden richtigen Huren. Eine von ihnen sprach mich gleich an, „du bist die arme Sau, die von ihrem perversen Mann zu solchen Spielchen gezwungen wird, was willst du?" und ich antwortete ihr, „ich will euch dass Geld geben, dass ich verdient habe". Ich drückte ihr die Scheine in die Hand und sie sagte, „Wow, soviel habe ich die ...
    ganze Nacht nicht zusammen gebracht, du kannst gerne wieder kommen". Ich ging zurück zu Martin, er stand vor seinem Auto und sprach mit seinem dicken Freund, ich glaubte mittlerweile dass es wirklich ein Zufall war, denn wenn ich nur mit dem Dicken ficken sollte, hätte er nicht den Aufwand betreiben müssen, es hätte ja gereicht wen er mir befohlen hätte, mit seinem Freund zu ficken. Als ich beim Auto war, verabschiedete er sich von seinem Freund und dieser küsste mich auf die Wange und sagte "bis morgen". Ich stieg zu Martin in das Auto und fragte ihn, „was meinte er mit bis morgen" und Martin antwortete, „ich habe ihn für morgen Abend eingeladen, du wirst schon sehen". Nach einer knappen halben Stunde waren wir zu Hause und Martin zeigte mir das Gästezimmer, es war mehr eine Suite mit Bad und separatem Wohnraum, küsste mich auf den Mund und verschwand. Ich ging Zähneputzen und lag fünf Minuten später schlafend im Bett. Martin weckte mich gegen 11 Uhr, ich hatte geschlafen wie ein Stein und er hatte bereits ein Frühstück zubereitet. Es roch köstlich nach Kaffe, frische Brötchen waren auch bereit und wir Frühstückten erst einmal ausgiebig. Ich fragte ihn, „was hast du heute mit mir vor" und er sagte, „wir machen einen Stadtbummel, gehen ein paar Sachen für dich kaufen, dann gehen wir in den Biergarten und heute Abend findet eine kleine Party statt". Ich fragte, „was für eine Party" und er sagte, „es kommen etwas über zehn Leute, vielleicht fünfzehn, Manfred wird dabei sein, den ...
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