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Meine neue Freundin
Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Oder? Frau Schneider kann man gut ficken! Bei Meikes Möse habe ich ein wenig Bedenken! Warum auch immer? Aber eigentlich, eigentlich muss das doch gehen! Es gibt doch auch sehr junge Mütter, wie Meikes zum Beispiel! Die müssen doch auch gevögelt haben! Es muss gehen! Oder bin ich doch zu groß! Aber ich kann doch auch nichts dafür! Genug gezögert, tu es, Ruairi Brian! Du weißt, du bist gut! Ich rutsche noch ein Stückchen näher an Meike heran. Meine Knie streifen an ihren Oberschenkeln entlang. Die Oberseiten meiner Schenkel berühren jetzt ihre Unterseiten. Meine dicke Eichel zeigt auf ihre geheime Stelle. O je! *schluck* Tut mir leid, Meike, aber da muss man durch, wenn man miteinander gehen will! Glaube ich! Ich greife ihren kleinen Hintern und ziehe ihn näher an mich ran. Meike wehrt sich nicht, unterstützt mich sogar etwas. Fick! „Lululalalaaaa ..." Was ist denn das? Erschrocken zucke ich zusammen und schaue über meine Schulter ins Zimmer. Jan, Meikes kleiner Bruder, rennt laut rufend und scheinbar bei bester Laune durch den Raum und lässt sich dabei nicht von uns stören. Was macht der denn hier? Meikes Mutter! Panik. Die wird dann auch hier sein! Hektisch springe ich auf und stolpere beinah über den Kleinen. Verschwinde, Furzknoten! Eilig springe ich zu meiner Jeans, die noch an der Zimmertür liegt und versuche so schnell wie möglich hineinzusteigen. Ich drücke mit den Beinen in die Hosenbeine. Sie sind verwurschtelt und es klappt nicht auf Anhieb. Stattdessen verliere ... ich die Balance und falle mit beiden Füßen in der Hose steckend nach vorne auf alle Viere. Die Tür bewegt sich hinter mir und stupst gegen meine Füße, die noch in der Jeanshose stecken. Ah, nein! Mit nacktem Arsch und auf allen Vieren krabbele ich von der Tür weg. „Sieh an, Rory", ruft eine vertraute Stimme. Meikes Mutter. Miiiist! Ich lasse meinen Kopf fallen und hebe ich sogleich wieder an. Jan steht vor mir und grinst blöd. Verschwinde! „Kannst du mir verraten, was du da machst?" fragt Meikes Mutter. Ich drehe meinen Kopf und gucke über meine linke Schulter zu ihr hoch. Sie schaut. Mein nackter Po ragt ihr entgegen. Ist das peinlich! Verzweifelt lasse ich mich schnell zur Seite fallen und strecke hastig meine Beine aus. Ich strampele und endlich drehen sich die Hosenbeine richtig, so dass ich mir die Jeans wieder anziehen kann. Ohne Meikes Mutter anzugucken, mache ich überhektisch meinen Reißverschluss und den Hosenknopf zu. Erst dann schaue ich sie wieder an. „Hallo", grüße ich schüchtern. Meikes Mutter beachtet mich nicht. Sie guckt zum Bett. Ich folge ihrem Blick. Meike hat sich ihre Hose über die Beine und ihrem Schritt gelegt und guckt verlegen auf die rote Decke. „Jan, geh doch bitte in dein Zimmer spielen", redet sie zu ihrem Sohn. Der hört und verschwindet. Jetzt guckt sie wieder mich an, wie ich noch am Boden liege. „Was macht ihr denn hier?" fragt sie noch mal. Komischerweise wirkt sie nicht unbedingt richtig sauer. Meike schweigt. Ich traue mich auch nichts zu ...