1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagen. „Doktorspiele?" ratet Meikes Mutter. „Macht ihr neue Entdeckungen?" Schweigen. „Rory, wir haben uns doch letztes Mal schon unterhalten." Hm, ja, aber das war doch Blödsinn! „Komm doch mal bitte mit", verlangt sie. Schon wieder? Sie zieht sich wieder zurück aus Meikes Zimmer. Bevor ich ihr folge, ziehe ich die Jeans wieder aus und samt Unterhose wieder an. Dann schaue ich noch mal kurz zu Meike und suche ihren Blick. Sie beachtet mich nicht. Was soll ich denn jetzt tun? Sag ihrer Mutter, dass du der Freund ihrer Tochter bist! So einfach ist das! Oh, ich hab aber Schiss! Meikes Mutter steht in der Küche und packt Lebensmittel aus. Sie erblickt mich, wie ich mit den Händen auf den Rücken neben einer Brotschneidemaschine stehe. „Rory, hast du Durst?" fragt sie überraschend im lockeren Tonfall. „Öhm." „Hat Meike dir etwas zu trinken angeboten?" „Schon." „Möchtest du nichts?" Ich schweige. „Milch?" fragt sie weiter und schaut mich jetzt dabei an. Schulterzucken. „Haltbare oder frische?" fährt sie einfach fort, als wenn ich zugestimmt hätte. „Äm ... frische", entscheide ich mich. Aus gutem Grund. Ich erinnere mich, als meine Mutter mal Milch in einer Flasche mitgebracht hatte. 3,8 % Fettanteil. Das ist zwar viel, aber die schmeckte super und war auch frisch, so viel ich noch weiß. Als Meikes Mutter fertig ist mit aus- und einräumen, erschrecke ich mich leicht, als sie plötzlich dieses Pumpenzeug in den Händen hält, mit denen man Milch aus den Brüsten abzapft. „Wir gehen ins ...
    Wohnzimmer", sagt sie knapp und nickt mich vor sich her aus der Küche. Ein Déjà-vu! Ganz eindeutig! Wieder sitzen wir zusammen auf der Couch und mir schwant, was gleich kommen wird. „Komm ruhig näher", spricht Meikes Mutter und ich setze mich von der äußersten Ecke der großen Couch weiter zur Mitte hin. Mein kleiner Hintern macht einen kleinen Hopser auf sie zu. Ich dachte, es gibt einen Anschiss. Aber sie meckert nicht. Ein bisschen unruhig schaue ich ihr zu, wie sie mit diesen Melkkrimskrams rumhantiert. Ich will nicht pumpen! Schließlich bin ich der Freund deiner Tochter, du Holznuss! „Du musst nicht schüchtern sein", erklärt sie und winkt mich noch näher zu sich. Weitere kleine Hopser, bis ich fast neben ihr sitze. „Rory, wir haben uns unterhalten wegen Meike. Du erinnerst dich doch?" Ja, ich weiß, aber Meike ist doch nur schüchtern! Ich nicke fast unmerklich. „Und was habe ich dir gesagt?" fragt sie rhetorisch. Mein Kopf senkt sich. Mir fehlt der Mumm zu antworten. „Rory", redet sie weiter, „versteh mich nicht falsch. Ich will keine Rabenmutter sein und euch alles verbieten. Ich freue mich, wenn ihr Freunde seid. Aber dafür ist Meike nicht reif genug." Sie meint mit ´dafür` wohl fummeln! „Versteh mich doch bitte", brabbelt sie weiter. „Jaaa", sage ich, mache ein zerknautschtes Gesicht und gucke auf meine Knie. „Was immer ihr gemacht habt, Meike ist nicht der Typ für solche Dinge. Noch nicht. Glaub mir." Sie legt eine Hand an meine rechte Schulter. „Ich verstehe ja, dass ...
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