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Meine neue Freundin
Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
es noch mal will oder besser gesagt, überhaupt will? Soll ich ihn rausholen? Rory, du musst die Initiative ergreifen! Ich werfe entschlossen meine Hose durch den Raum bis an die Zimmertür. „Zieh doch auch deine Hose aus", schlage ich vor, beobachte sofort, ob ich zu weit gehe und sage noch locker: „War doch lustig." Meike tut es zu meiner Überraschung bis auf die Unterwäsche. Will sie diesmal reifer wirken? Mag sie mich wirklich? Diesmal ist ihr Höschen blau. Ich schaue hin und fasse unauffällig meine Genitalien an. Merkt sie es? Hoffentlich gehe ich nicht zu weit! Ich beobachte sie. Sie schaut zur Seite. Dann hat sie es wohl bemerkt! Es ist ihr bestimmt unangenehm! Ich kann aber nicht anders. Meine Mutter hat mich so erregt. Himmel, ja, verdammt! Behutsam mache ich trotz Meikes Reaktion weiter. Ich trage eine dunkelblaue Unterhose mit einem kleinen Loch an der Seite, das aber nicht weiter schlimm ist. Meine rechte Hand ist gefüllt mit meinen Genitalien. Lass sie doch mal ran! Das würde sie nicht tun! Unterschätz sie mal nicht! Die hat schon deinen Dicken am Po gehabt! „Ähm ... äh, Meike ..." „Hm, ja?" Sie guckt zu meinen Füßen. „Äh, ich ..." Oh, Mann, ich kann das nicht! Tu es doch einfach! Ich kann nicht! Sie ist nur schüchtern! Verhalten knete ich weiter, schaue auf meine Unterhose und die dicker werdende, sich abzeichnende Eichel da drin. Scheiß Erregtheit! Ich muss mich anfassen! Bin ich wuschig! „Wollen wir ..." Ich hebe den Bund meiner Unterhose an und schaue ... hinein. Mein kleiner Freund liegt angeschwollen darin. Dann gucke ich zerknautscht zu Meike. „Willst du mal sehen?" Sie zieht ihre Beine an und reibt ihre Lippen aufeinander. Was denn nun? ´Nein` hat sie nicht gesagt! Aber auch nicht ´ja`! Vielleicht stelle ich es einfach falsch an! Vielleicht bin ich einfach zu erregt! „Ähm, Meike, äh ...", oh, verdammt, fällt mir das schwer, „wollen wir, ähm, soll ... soll ich dich etwas streicheln?" Sie zuckt ihre schmalen Schultern, ohne mich dabei anzuschauen. Ich rücke an sie ran, die Knie rangezogen, sitze genau neben ihr, beinah Po an Po. Meine linke Hand greift langsam rüber und berührt ihr rechtes Bein. Auf ihrem Knie machen mein Zeigefinger und mein Mittelfinger ein Tänzchen. „Dumdidumdidum." Ich gucke sie an. Sie bemerkt es, zögert aber meinen Blick zu erwidern. „Du kannst mich auch ruhig anfassen", erlaube ich und streiche ihr langsam an der Innenseite ihres Beins herunter. Mein Penis wächst und ich merke, wie ich immer erregter werde. Verdammt! Das liegt alles an noch meiner Mutter! Die ist schuld! Ich hätte ihr doch meinen Penis zeigen sollen! Jetzt muss Meike das ausbaden! Verträumt schaue ich auf meine aufkommende Erektion, die immer mehr gegen meine dunkelblaue Unterhose drückt, sie von innen ausbeult. Meine linke Hand rutscht etwas emotionslos an Meikes Bein herunter bis sie gegen ihr Höschen stupst. Meike zuckt. Ich nehme es kaum wahr. Mein Blick ist immer noch auf meine Beule in der Hose gerichtet und meine Gedanken bei der ...