1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jemand drückt den Summer. Oben angekommen warte ich unsicher vor der Haustür darauf, dass jemand öffnet. Schritte. Ein überraschtes Aufrufen hinter dem Spion und die Tür öffnet sich. „Hallo", begrüßt mich Meike mit verdutztem Gesichtsausdruck. „Hi! Na, wie geht´s?" brabbele ich los. „Dachte, ich besuche dich mal." „Oh, das ist nett", sagt Meike und lässt mich eintreten. „Möchtest du etwas trinken", bietet sie sofort an. „Öhm, was habt ihr denn da?" „Wasser, Saft, Milch ..." Bei Milch fällt mir Meikes Mutter ein. O je, ich habe an ihren Titten genuckelt! Bin mir nicht sicher, ob das Meike mitbekommen hat! Ich habe die Milch ihrer Mutter gesüppelt! Uah! Als ihr Freund sollte mir so was aber nicht passieren! Menschenmilch schmeckt so völlig anders als Kuhmilch. Bei dem Gedanken daran lehne ich Meikes Angebot ab. In ihrem Zimmer liegt wieder die rote Decke über dem Bett. „Hast du heute irgendwas vor?" will ich wissen, da ich sie ja von nichts abhalten will. Immerhin sind wir nicht verabredet. „Nein, ich wollte noch etwas lernen", antwortet sie und zeigt auf Schulsachen auf ihrem Schreibtisch. „Ah, so! Dann störe ich also nicht?" „Nein", sagt sie und räumt den Schreibtisch auf. Dann lächelt sie mich kurz an. Wenn sie lächelt, ist sie richtig hübsch! Lächeln macht sowieso einen Menschen gleich viel ansehnlicher! „Gut, dann ... wollen wir uns gleich ausziehen?" witzele ich. Meike grinst verhalten. Wir setzen uns auf ihr Bett und unterhalten uns. Das klappt ganz gut, da sie kein ...
    Dummchen ist und wir ähnliche Interessen haben, die Charts und so. Eine gute Voraussetzung! „Weißt du, dass du schöne Beine hast?" quatsche ich auf einmal. „Aha." „Ja, die sind total schön, glatt und ohne Pickel und so." Sie guckt nur. „Würde ich gerne mal wieder sehen", gestehe ich. „Würde ich überhaupt immer gerne sehen." Ich gucke sie prüfend an. Ihr Blick ist verhalten, leicht schüchtern, aber sie scheint sich Mühe zu gegen, nicht mehr wie bei unserem letzten Treffen so zurückhaltend zu sein. Sie zieht doch tatsächlich ein Hosenbein hoch und zeigt eine Wade. „Sind doch ganz normal", sagt sie und guckt sich ihren Unterschenkel an. Ich rutsche ein Stück zu ihr und lege sanft eine Hand an ihre Wade. *schluck* Sie ist weich und zart. Meike wird wieder rot. Wir lächeln uns aber an. Sie ist süß! „Du bist süß", lobe ich sie leise. Sie gluckst und schaut weg. „Willst du meine Beine auch sehen?" rede ich weiter. „Hm, okay", sagt sie schulterzuckend und wirkt gar nicht so, als ob sie großes Interesse daran hat. Ich finde meine Beine aber ziemlich hübsch. Also, warum sollte ich sie nicht zeigen? Recht schnell ziehe ich mir wieder mal die Hose aus. Zu schnell eigentlich. Es geht alles zu schnell, Meike könnte vielleicht irgendwann zu viel bekommen. Aber ich bin einfach noch so geladen von vorhin, von der Sache mit meiner Mutter. Brrr, scheußliche Sache! Ein Wahnsinn! Jetzt habe ich die richtige Person bei mir! Meike! Die darf auch meinen Schwanz sehen! Sie hat ihn schon gesehen! Ob sie ...
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