1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es! Man sieht eine Beule. Mist! Meikes Mutter zeigt nicht, ob sie darauf achtet. Sie verhält sich ziemlich gesittet, wie sich das gehört. Stattdessen zieht sie an meinem Hosenbund. „Du musst dir einen Gürtel ummachen." Ich brauche keinen Gürtel! „Hast du keinen?" will sie wissen. „Doch, aber ich trage keinen." „Es sieht aber viel besser aus, schicker." Gürtel sind panne! „Ich weiß nicht", sage ich unsicher. „Doch, wirklich! Wenn du dir eine schöne Hose kaufst und einen Gürtel drum machst, vielleicht noch ein schickes Hemd ..." Ich gluckse. „Was ist denn?" fragt sie und schaut mir freundlich ins Gesicht. „Ich ziehe keine Hemden an." „Warum denn nicht?" „Bin doch kein Oppa!" „Das hat doch damit nichts zu tun. Hemden können richtig gut aussehen." Also, sie mag ja noch recht jung sein, aber diese Ansichten sind ja wohl von vorgestern! Was glaubt die, wie mich meine Freunde auslachen würden? Rory mit Hemd! Schrecklich! Hoppla! Birgit fummelt mir plötzlich am Hosenstall herum. Zieht die mich aus? Ich wage nicht einzugreifen. Sie macht es tatsächlich und zieht meine Hose bis über meine schlanken Waden herunter. Wie selbstverständlich steige ich mit den Füßen aus ihr heraus. Allerdings sehr langsam, damit sich mein groß gewordener Penis möglichst nicht bewegt. Er drückt jetzt schon unanständig weit den Schlüpper heraus. „Bequemer?" fragt sie nur. Wieder scheint sie nicht auf meine Erektion zu achten. Bequemer! Das stimmt wohl, aber ich komme mir ein wenig ... überrannt vor, wie ich ...
    so in T-Shirt und blauer Unterhose vor ihr stehe. Sie lacht. Hä? Sie zeigt mir warum. Erst erschrecke ich mich leicht, weil ich denke, dass sie mir einfach ans Gemächt packt. Sie steckt aber nur einen Finger durch das Loch an der Seite meiner Unterhose. „Mit Lüftung", lacht sie. Sehr witzig! Meikes Mutter lehnt sich wieder zurück und spreizt ganz leicht ihre Beine. „So ist es besser", sagt sie, fügt noch an: „Es gibt noch zu tun" und drückt mit ihren Händen die Brüste etwas nach oben. Ich starre auf die Frau vor mir. Aufwachen, Trottel! Du sollst weitermachen! Ja, ja genau! Etwas unbeholfen kraxele ich auf die Couch und mit meinen Knien zwischen Couchrückenlehne und ihren Schenkeln. Ich will mich ja nicht auf sie drauf legen. Schließlich soll ich nur pumpen, also nuckeln. Meine Arme stützen sich auf der Armlehne, an der sie lehnt, ab. „So geht das doch nicht", meint sie. „Komm weiter runter." „Ich weiß nicht", stammele ich. „Ich bin zu schwer." Sie kichert leicht. „Du bist bestimmt nicht zu schwer. Ich werde es schon überleben." Ich lasse mich auf meine Unterarme herab, die ich gegen ihre Arme drücke. Jetzt kann ich ihre Brüste wieder gut erreichen, wenn auch mein Hintern dabei nach hinten in die Luft ragt. Birgits Hände suchen wieder meinen Oberkörper. Es knarscht leise hinter mir. Sofort richte ich mich auf und gucke mit großen Augen zur Tür. Nichts! Da steht keiner! Ich dachte schon, Meike würde dort stehen! Könnte aber passieren, wenn hier überall die Türen offen stehen! ...
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