1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder. Ich hänge nur schweigend an ihrer Brust. „Du bist wirklich zu süß, Rory", redet sie irgendwie leicht lachend. Hm! „Wenn ich nicht Meikes Mutter wäre oder so viel älter als du, könnte ich dich glatt vernaschen." O je! „Oder würde dich das nicht stören?" Jetzt werde ich richtig nervös. „So weit auseinander sind wir ja altersmäßig gar nicht. Du hast in etwa das Alter meines ersten Freunds." Ja, ja, weiß ich! Etwas zuppelt an meiner Seite und eine Hand kraucht unter mein T-Shirt. Sie streichelt über meine Rippen. Bevor ich reagieren kann, zieht Meikes Mutter ihre linke Brust von mir weg, aber nur um mir die andere hinzuhalten. Unsicher schaue ich zu ihr hoch. „Magst du das?" fragt sie mehr oder weniger und gleitet mit ihrer Hand demonstrativ bis zu meiner Wirbelsäule. „Hm." „Gut." Ich sauge und lasse ihre Hand tun. Etwas Zeit vergeht, während ich ihre Titte mittlerweile genieße, obwohl ich das versuche, zu kaschieren, in dem ich möglichst leise atme. „Warte mal, Rory", unterbricht sie mich und ich richte meinen Oberkörper auf. Was denn? „Meine Hose ist neu", erklärt sie. „Sie kneift noch etwas. Sitzt eng." Natürlich schaue ich hin. Ihre Oberschenkel. Die Hose sitzt wirklich eng. Es sieht richtig gut aus. Lecker! Dann lehnt sie sich zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf der breiten Coucharmlehne liegt. Ich glotze auf ihren Unterleib, das Becken, prüfe automatisch, wie breit es ist. Schmaler als Frau Schneiders Hintern, aber trotzdem noch richtig weiblich in dieser Jeans. ...
    „Ich muss mal meine Hose ausziehen", sagt Meikes Mutter, die Birgit und öffnet ihren Gürtel. Im Gegensatz zu mir trägt sie einen. „Hilf mir mal", fordert sie und versucht sich die offene Hose über den Po zu schieben. Meint sie das ernst? „Oh, ist die eng", stöhnt sie fast und sagt: „Zieh mal an den Knien." Mit beiden Händen gleichzeitig tue ich es. Die Hose rutscht. Es geht leicht. Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn die Hose gar nicht so schwer auszuziehen ist. Letztendlich ist diese Überlegung aber egal, da ich auf weiße Schenkel gucken darf. Birgits Beine gefallen mir. Sie entkleidet ihre Beine, legt die Hose auf die kleinere Couch und guckt mich wieder sitzend an. „Deine Hose sitzt recht locker, oder", merkt sie an. „Öhm, jo." „Zeig doch mal", verlangt sie und gibt mir einen kleinen Schubser, damit ich aufstehe. Das ist mir nicht so recht, da ich einen Steifen habe und man es wohl sehen müsste. Immerhin sitzt zwischenzeitlich eine fast nackte Frau vor mir, die nicht mal schlecht aussieht. Weiße Haut, große Brüste und noch recht jung. Wenn ich sie mit Brigitte vergleiche? Mit Oma Brigitte! Ich gluckse. Nein, das ist unfair! Brigitte ist keine Omma! Noch nicht! Sie hat richtig tolle Reize und außerdem war sie total lieb zu mir! „Bisschen schlabberig", unterbricht Birgit meine Gedanken und zuppelt an meiner Hose. „Ist schon etwas älter", entschuldige ich mein Aussehen. „Kauf dir doch mal eine neue." „Ja." Mal sehen! „Stell dich mal hin!" Hm, also ... na, gut! Ich wusste ...
«12...131415...20»