1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir explodieren. Ich kann den Schrei beim Orgasmus einfach nicht unterdrücken. Und ich will es auch gar nicht. Ich weiß nicht, wie lange wir es in dieser Nacht noch miteinander getrieben haben, irgendwann setzte meine Erinnerung aus, irgendwann schliefen wir aus lauter Erschöpfung und nicht zuletzt wegen des hohen Alkoholpegels ein. Als ich am nächsten Morgen so gegen halb zehn erwachte, lag ich eng umschlungen mit Verena im Bett. Daneben lagen Claudia und Sonja, auch eng umschlungen. Und ich hatte starke Kopfschmerzen, die anderen auch. Wir waren alle vier total verkatert. Wir standen langsam auf, gingen ins Bad und machten uns frisch. Verena kochte uns einen starken Kaffee, den wir jetzt auch nötig hatten. Dann wollten wir unsere Kleider wieder anziehen, die noch im Garten lagen. Aber die waren alle klatschnaß. Es hatte in der Nacht geregnet. Jetzt mußten wir unsere Sachen erst mal im Haus zum Trocknen aufhängen. Und da wir sonst nichts anzuziehen hatten, blieben wir ganz einfach nackt. Als erstes frühstückten wir: einen starken Kaffee, ein Käsebrötchen, eine Kopfschmerztablette. Es dauerte sicher noch ein paar Stunden, bis unsere Sachen wieder trocken waren. Also blieben wir solange im Haus nackt. Wir versuchten, über das zu sprechen, was in der Nacht passiert war. Jetzt konnten wir das alles nüchtern betrachten. Aber sowohl Claudia als auch Verena bereuten es nicht, was passiert war. Sie fanden es supergeil. Sowohl Claudia als auch Verena erkannten dann, daß es ihnen ...
    genau so viel Spaß macht, mit einem Mädchen Sex zu haben, wie mit einem Jungen. Also mußten auch sie einsehen, daß sie bisexuell veranlagt waren, genau wie Sonja und ich. Sie sind beide nur ihrem Trieb gefolgt. (Und das tun sie heute immernoch.) Nach dem Frühstück ging Verena nackt in den Garten, um die Kaninchen und Meerschweinchen zu füttern. Sie hatte durch die letzte Nacht auch ihre Hemmschwelle bezüglich Nacktheit überwunden. Und Claudia auch. Denn sie fragte plötzlich, wo man hier in der Nähe nackt baden könnte. Da wir nicht wußten, wie wir uns die Zeit vertreiben sollten, bis unsere Sachen trocken waren, gingen wir alle wieder ins Schlafzimmer und machten Sex miteinander. Dann schliefen wir noch ein wenig. Erst am Nachmittag waren unsere Sachen trocken. Ich zog mich an, wir verabschiedeten uns mit Küssen und versprachen uns, unsere intimen Abenteuer für uns zu behalten. Wir wollten sie aber so bald wie möglich wiederholen. Dann ging ich nach Hause. Das war der Anfang der aufregenden erotischen Beziehung zwischen Claudia, Verena, Sonja und mir. Schon nach kurzer Zeit kannte ich ihre geilen Körper in- und auswendig. Ich kannte auch den jeweiligen Geschmack ihrer Scheide, und hätte sie mit verbundenen Augen daran erkennen können. Die von Claudia schmeckt süßlich, die von Sonja salzig, und die von Verena irgendwie süß-sauer. Wie schmeckt den anderen wohl meine? Es war von da an mehr als Freundschaft zwischen uns vieren. Es war Liebe. Ich konnte aber nach wie vor genau so geile ...
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