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Erlschlag
Datum: 25.09.2017, Kategorien: BDSM,
in die Tannendickung unweit des Lebensbaumes. Keine hundert Meter, aber schmerzhaft ist es auf jeden Fall. Du willst schreien, kannst es aber nicht. Stattdessen entweichen deiner Kehle nur unförmige Grunzlaute...Männer sind Schweine, oder wie war das? Hier im Dickicht lässt es sich gut aushalten: Niemand sieht uns. Es ist schattig, kühl, angenehm grün. Achja, ich vergaß: Das siehst du ja nicht. Macht nix. Ich habe alle Zeit der Welt, mir drei geeignete Tannen heraus zu suchen: Dort wirst du vorübergehend festgemacht. Bei der Gelegenheit ziehe ich die Handschellen etwas enger. Du hörst, wie sich meine Schritte entfernen und dann...Stille. Schwärze. Du weißt nicht, wielange du dort gelegen hast: Der Temperatur zufolge vielleicht eine Stunde. Oder länger. Deine Hände und Füße spürst du mittlerweile nicht mehr, das Metall liegt zu eng ums Gelenk. Dann wirst du von nahenden Schritten aus den Gedanken gerissen. Dein Herzschlag beschleunigt sich, Adrenalin jagt durch deinen Körper. Ich befreie die Tannen von dir, das Seil kommt nun um deine Füße, dann schleife ich dich hinter mir her, den Hang herab. Es wird noch kühler, durch den Helmbeutel riechst du...Feuchtigkeit, wie von einem Bach oder derlei. Hier in der Talsohle wurde vor kurzem eine mächtige Erle geerntet: Der Stumpf findet sich noch hier, in der Nähe des recht tiefen Bachlaufs. Ich nehme dir den Knebel aus dem Mund, ein diabolisches Grinsen ziert mein Gesicht, schade, dass du es nicht sehen kannst. Ich zerre dich auf den ...