1. Für Unclecum


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation,

    ganz fest in meiner Hand, lecke an seinen Schenkeln, necke seine Kuppe mit kurzen schnellen Zungenküssen. Er seufzt und hält meinen Kopf mit beiden Händen. Seine Beine sind ein wenig gespreizt, so dass ich mich flink unter seinen Beinen hindurchrutschend seiner Rosette zuwenden kann. Auch der Bereich ist sorgfältig rasiert, und so kann ich ganz ungehindert die zarte rosa Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeiten. Sein Seufzen ist inzwischen zu einem Stöhnen geworden, und so wende ich mich nach einer kurzen aber intensiven Rosettenreinigung seiner Kuppe zu, und diesmal richtig. Sie glänzt schon vor Feuchtigkeit, und als ich die Vorhaut zurückschiebe und meine Lippen um seine Eichel lege, weiss ich, dass es nicht lange dauern wird, ihn zum Abspritzen zu bringen. Erst langsam und dann schneller und heftiger werdend ficke ich nun seinen herrlichen Fotzenbeglücker mit meinem Mund. Ich sauge und lecke, nehme ihn auf bis zum Rachen, fast könnte ich ihn verschlucken, denn er ist nicht nur dick, sondern auch unglaublich lang. Ich knete seine Eier, während ich so vor ihm knie und werde immer wilder und gieriger. In diesem Moment ist mein allergrößter Wunsch, sein Sperma herauszuholen und zu schlucken. Er schreit aus vollem Hals, als er kommt, und ich nehme jeden einzelnen Tropfen auf, als würde ich sonst verdursten. Ich sauge alles heraus und trinke seinen göttlichen Saft. Ich stöhne dabei, es ist großartig. Nachdem alles aus ihm heraus ist, sehe ich zu ihm auf. Er streicht ...
    ein paar Haare aus meinem Gesicht und lächelt mich an. Dann reicht er mir eine Hand und hilft mir auf die Füße. Er bückt sich kurz und hilft mir nun noch in den Bademantel, öffnet dann die Wohnungstür, und schiebt mich sanft hinaus in den Flur. &#034Meine Frau kommt gleich nach Hause&#034, erklärt er leise lächelnd. Ich schicke ihm eine Kusshand und ziehe den Gürtel des Bademantels zu, während ich barfuß und glücklich wieder in die andere Wohnung laufe. Nur wenige Worte haben er und ich gewechselt, ich weiss nicht einmal seinen Vornamen, da er von allen nur Herr Kriegel geannt wird. Aber es ist völlig egal. Denn dies war ein großartiger anonymer Blowjob, und ich bin sehr glücklich und stolz, diesem Mann eine Freude gemacht und ihn zum Schreien und Abspritzen gebracht zu haben. Wieder in unserer Wohnung angekommen, werfe ich den Bademantel achtlos über einen Stuhl. Ich stehe wieder nackt im Wohnzimmer und stelle fest, dass Mengen von Geilsaft meine gierige verfickte Pussi so richtig schön geschmeidig gemacht haben. Ich berühre mich kurz am Fotzeneingang und lecke mir dann den Saft vom Finger. Ich überlege, was ich mir in meine Fotze stecken könnte, um mich nun ebenfalls zum Orgasmus zu bringen, und lasse meinen Blick überlegend durch den Raum schweifen. Auf dem Esstisch steht ein Obstteller mit Bananen, erst schweift mein Blick nur kurz darüber, dann habe ich eine gute Idee. Ich liege auf dem Rücken auf dem Boden mit aufgestellten gespreizten Beinen. In beiden Händen halte ich ...