1. Für Unclecum


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation,

    Für Unclecum Mein Mann ist noch in der Stadt unterwegs, und ich überlege, was ich mit meiner freien Zeit anfange. Die Wohnung ist wirklich schön eingerichtet und sehr gemütlich. Ich sitze auf einem kuscheligen Sofa, und die Heizung schenkt wohlige Wärme. Draußen ist es kalt, wir haben immer noch Winter. Ich stelle das Glas ab und gehe an eines der großen Fenster. Ich bin nackt und mache mir nichts daraus. Als ich meinen Blick schweifen lasse, kann ich einen Mann am Fenster gegenüber sehen, der zu mir herüberwinkt. Ich sehe nur seinen Oberkörper, so wie er meinen sehen kann. Ich stütze mich mit den Händen links und rechts am Fensterrahmen ab und drücke meine Titten an die kalte Scheibe. Augenblicklich werden meine Nippel steif, ich lächle und küsse die Fensterscheibe. Ich öffne meinen Mund ein bisschen und lecke die Scheibe ein wenig ab. Ich öffne meinen Mund noch mehr und gehe nun großflächig mit meiner Zunge über das Glas. Ich reibe meine Titten am Fenster und winke dem Mann zu. Ich kann sehen, dass er ein paar Schritte zurückgeht und sich in die Hose greift. An der rythmischen Armbewegung kann ich erkennen, dass er nun seinen Schwanz wichst. Ich gehe kurz zur Seite und schiebe den kleinen Tisch vor das Fenster. Dann stelle ich mich auf den Tisch und zeige mich nun komplett. Der Mann auf der anderen Seite ist völlig aus dem Häuschen. Es ist unswer Hausmeister, der in seiner Wohnung mit einem blauen Overall rumläuft. Er winkt und reisst das Fenster auf, die eine Hand noch ...
    immer in der Hose. &#034Komm rüber zu mir!&#034 ruft er, und ich springe begeistert vom Tisch. Kurz einen Bademantel überwerfend laufe ich barfuß durch die Gänge. Als ich den Unbekannten vor seiner Wohnungstür antreffe, steht er ein wenig versteckt hinter seiner halb geöffneten Wohnungstür und lacht mich an. &#034Komm herein&#034, sagt er freundlich und macht die Tür weiter auf. Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hat, hilft er mir aus dem Bademantel. Er ist aus Satin und macht ein leise raschelndes Geräusch, als er zu meinen Füßen fällt und meine Nacktheit freigibt. Wir sind im Wohnungsflur, direkt bei der Tür. Ich fühle bereits eine wohlige Wärme in meinem Unterleib, meine kalten Füße stören hierbei überhaupt nicht. Der Mann nimmt mich schwer atmend in seine Arme und beginnt damit, mich leidenschaftlich zu küssen. Das erregt mich sehr, weil ich sehr selten andere Münder küsse. Ich genieße es, meine Zunge durch seinen Mund gleiten zu lassen, und als er an meine dicken schweren Titten fasst, seufze ich an seinen Lippen. Wir drängen uns aneinander, und ich kann seine prachtvolle Erektion an meinem Bauch spüren. Ganz selbstverständlich gehe ich nun in die Knie und hebe mit einer Hand seinen heißen pulsierenden Prügel in die Höhe. Ich hebe ihn ein wenig weiter und neige meinen Kopf tiefer, um so an seine dicken Eier zu gelangen. Er ist komplett rasiert und riecht nach einem teuren Duschbad. Zärtlich beginne ich damit, seine Eier abzulecken. Ich halte hierbei seinen Schwanz ...
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