1. Die Feriengäste 2


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    dir richtig besorgen.“ Er war sichtlich verwundert über meine offensive Taktik und ich nutze ihn nur ungern für meine Zwecke aus, aber das war mir jetzt alles egal. Ich wollte ihn jetzt und jetzt ist mir alles recht. Max sah für sein Alter von 40 Jahren sehr gut aus. Er war nicht sonderlich muskulös, hatte aber einen schlanken Körper. Sein Gesicht war kantig, er hatte keinen 3-Tage Bart, ich würde eher 6-7-Tage Bart sagen. Langsam bewegten wir unsere Gesichter aufeinander zu und dann war es soweit. Wir küssten uns, er steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Sein Bart kratzte mich ein wenig aber das machte den Kuss nur intensiver. Er machte das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Langsam fuhr ich mit meiner Hand in seinen Schritt und tastete nach seinem Schwanz, der schon längst steif war. Ich schätzte ihn auf 19cm, zwei größer als sein Sohn. Er griff mit seiner Hand in meine Hose und ich tat es ihm jetzt gleich. Schnell zogen wir uns aus und wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Wir beugten uns beide gleichzeitig nach vorne um dem anderen den Prügel zu blasen. „69?“, fragte ich. Er antwortete: „Klar.“, und schon lagen wir auf dem Teppichboden des Wohnzimmers, er unten ich oben. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten seine 19cm komplett in den Mund zu nehmen, nach einiger Zeit gelang es mir aber. Auch er bekam es hin und wir verloren uns im blasen. Ich spürte etwas an meinem Loch, es war sein Finger der mich langsam verwöhnte. Das machte mich so geil, dass meine Eier anfingen ...
    zu kochen und ich ihm meinen Saft in den Rachen spritzte. Auch er kam wenig später und ich schluckte alles brav herunter. Ich war völlig außer Atem da ich ja heute schon ein geiles Erlebnis hatte, aber da nahm er keine Rücksicht drauf. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Er drehte mich auf den Rücken und leckte mir das schon vorher verwöhnte Loch. „Soll ich ein Kondom benutzen?“, fragte er mich gierig. Ich nickte, denn mehr brachte ich vor Geilheit nicht raus, und reichte ihm eins. Ich wollte gerade fragen, ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollten, aber da steckte seine Eichel schon in mir drin. Ich stöhnte leise auf, Marcel und seine Schwester waren ja noch unten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Penis in mich hinein und es machte ihm anscheinend Freude mein verzerrtes Gesicht zu sehen. Er bewegte sich immer schneller in mir. Mein Schwanz war mittlerweile auch schon wieder hart und schlug im Takt seiner Fickbewegungen gegen meinen Bauch. Es verging einige Zeit und es roch nach Schweiß, Männerdeo und Sex. Bald schon füllte er das Kondom mit seinem Sperma und stopfte es mir in den Mund. Genüsslich lutschte ich daran, wie an einem salzigen Kaugummi. Der Geschmack machte mich so an, dass auch ich kam und sich mein heißer Saft zwischen unseren Körpern verteilte. Zuckend wurde mein Schwanz wieder kleiner. „Du wolltest doch bestimmt ins Schlafzimmer, wo du meinen kleinen Marcel schon gefickt hast. Hast du doch oder?“, fragte er mich mit einem Grinsen auf dem ...