1. Die Feriengäste 2


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    “Scheiße deine Familie kommt zurück.“, sagte ich zu Marcel. Schnell trockneten wir uns ab und ich zog mich schnell an. Da klingelte es schon an der Tür. Ich ging hin, Marcel sollte im Bad warten. Wie ich erwartet hatte war es der Vater. “ Hallo Herr Müller”, sagte er, “ uns gefällt es hier so gut wir würden gerne den Urlaub verlängern, falls das möglich ist.” “Aber klar, gerne.” antwortete ich mit einem Grinsen und den Gedanken an Marcel und wie ich noch mehr Zeit habe seinen Körper zu genießen. “Das offizielle machen wir später? Wir wollen gleich noch mal los”, sagte er. “Na klar. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß.”, erwiderte ich. Schon auf dem Weg nach unten rief er mir noch zu: “Ach, haben sie eigentlich meinen Sohn gesehen?” Ich bemerkte zu spät das Marcel hinter mir stand. Er flüsterte mir ins Ohr, ich erschrak und schrie kurz auf. Der Vater kam die Treppe hochgelaufen und sah mich und seinen Sohn der mich anscheinend beruhigen wollte indem er mich umarmte. “Was ist denn hier los? Marcel was machst du hier? Und warum bist du nackt?”, fragte der Vater völlig aufgebracht. Auch ich bemerkte jetzt das Marcel immer noch nichts anhatte. „Ich kann das erklären Dad.“, stammelte er. Sein Vater erwiderte: „Du brauchst nichts zu erklären, ich sehe ja was hier los ist.“ „Kommen sie doch erst mal rein“, bot ich an. Sein Vater sagte trocken: „Marcel zieh dich an und geh runter zu deiner Schwester. Ich würde gerne mit Herrn Müller reden. Danach können wir weiterreden.“ Mit gesenkten ...
    Blick ging er ins Bad, zog sich an und ging langsam die Treppe runter. Sein Dad und ich gingen ins Wohnzimmer und ich bot ihm eine Tasse Kaffee an. Er sagte, er brauche jetzt erst mal was und so ging ich in die Küche. Das Sperma auf dem Boden und auf der Küchentheke, von unserem geilen Fick vorhin, ignorierte ich erst mal. Ich machte zwei Tassen Kaffee und ging zurück ins Wohnzimmer. Der Vater saß still auf dem Sofa. Ich stellte ihm seine Tasse hin und begann zu reden: „Hören sie, wenn ihr Sohn die Erkenntnis gehabt hat das er vielleicht mehr auf Männer steht dann ist das doch ok. Homosexualität ist doch etwas völlig Normales und längst kein Tabu Thema mehr.“ Er saß immer noch da und sagte nichts, dann begann er plötzlich zu reden: „Der Grund warum ich mich von Simone, der Mutter der beiden, getrennt habe war das ich mehrere Affären mit Männern eingegangen bin. Ich habe es den beiden nicht gesagt. Ich hatte Angst, dass sie mich abstoßen werden, weil sie einen „Homo-Dad“ haben.“ Ich war verwirrt und sagte erst mal nichts. Dann sagte ich: „Schwierige Situation. Aber ich würde es den beiden sagen. Warum sollten sie sie plötzlich nicht mehr Lieb haben?“ „Sagen sie ruhig Max zu mir, Herr Müller“ „Alles klar, Max, wann hattest du denn dein letztes Mal mit einem Mann?“ „Das ist mindestens schon ein zwei Jahre her und zum wichsen habe ich in letzter Zeit kein Platz in meinem Zeitplan gefunden.“ „Na dann hab doch ein bisschen Spaß mit mir und vergiss erst mal deine Sorgen. Ich werde es ...
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