1. Weisses Gold


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werden. Grosszügig lassen sich damit beide Titten, die ja noch ganz nass sind, wieder einreiben. Von den steifen Nippeln hängen nun schon Schleimfäden runter. Die nasse Schicht bekommt Strukturen. Ich bin dabei, mit diesem schlanken, gutaussehenden Girl eine ungewöhnliche und für sie wohl auch anstrengende, auch erniedrigende Perversion auszuleben! Und sie lässt das zu!! Mit geröteten Augen steht sie mir weiter zur Verfügung. Wie geplant, bitte ich sie nun, die Bluse ganz auszuziehen. Sie kommt dem nach und bringt die Bluse zum Bett. In heels und Jeans mit nacktem Oberkörper läuft das schlanke Jeansgirl nun durchs Zimmer und zeigt mir auf dem Rückweg die verschleimten Tittchen. Wir nehmen das Spiel wieder auf. Ohne Bluse, nur in Jeans und heels bedient sie eine andere Fantasie von mir. Das wehrlose junge Girl. Wie vorher bläst sie mich im Gyn-Stuhl in leicht nach vorne gebeugter Haltung. Wie vorher throate ich sie jetzt immer wieder. Man sollte glauben, dass die Produktion des weissen Goldes nachlässt oder der Würgereflex mit der Zeit geringer wird. Nichts dergleichen! Das Jeansgirl gibt weiter grosse Schleimportionen ab, so dass ich jetzt Titten, Brust und Hals immer dicker einreiben kann. In länger werdenden Fäden, Bändern und Girlanden hängt wackelnd der Glibber von den Tittenspitzen. Ich ziehe mir ihren Oberkörper auf mein Geschlechtsteil und lass sie mit den verschleimten Spitztitten meinen Schwanz massieren. Sie drückt die Titten von aussen am Schwanz zusammen und ...
    bewegt den Oberkörper in Fickbewegungen auf und ab. Auch der Schwanz ist ja schon schön schleimig eingesaut. Alles glitscht also wunderbar übereinander, dank des vorher reichlich geernteten Schmiermittels. Mein Schwanz bleibt bei dem perversen Spiel hart und kann daher dank grosser Länge die Eichel immer wieder zu ihrem Platz hinter dem Rachen in der Fickkehle bringen, wo sie die Würgeaufgabe zur Produktion des Weissgolds erfüllt. Sie bläst mich jetzt seit 40 Minuten und ich könnte stundenlang so weitermachen. Doch nun meint sie, sie wolle die Stellung mal wechseln. Verständlich! Nach 40 Minuten Kopfarbeit in gebückter Haltung entstehen Verspannungen. 19:20 Ich erhebe mich aus dem Gyn-Stuhl und überlege kurz. Vorhin habe ich mir die Peitschen, Ketten und anderen Gerätschaften an der Wand angeschaut. Tage könnte ich damit verbringen, das alles bei ihr anzuwenden. Doch heute will ich mich ja auf das weisse Gold konzentrieren. Trotzdem. Da kann man ja was kombinieren. Ein etwas rätselhaftes helles Ledergebinde, das da an der Wand hängt, habe ich vorhin beim reingehen schon bemerkt und erst nach kurzem Nachdenken verstanden. Es besteht aus einem breiten verschliessbaren Halsband, daran eine circa 60 Zentimeter lange Lederlasche, auf der zwei weitere verschleissbare Lederringe sind. Ja! Eine Hals-Arm-Fessel. Ich führe sie an die Wand wo diese Dinge alle hängen und zeige ihr das Gerät. Sie kennt es nicht, hat aber nichts dagegen, es mal auszuprobieren (wogegen hat sie eigentlich was?). ...
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