1. Weisses Gold


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drücke den Kopf sanft bei jedem Stoss immer ein bisschen tiefer. Sie toleriert es. Also los! Ich strecke meinen Schwanz hoch und drücke den Kopf langsam ganz auf den Prügel. Ich spüre den Racheneingang und drücke mit dem Schwanz nach. Sie würgt, ihr Bauchfell wölbt sich in Reflexen. Ich drücke weiter mit dem Schwanz nach, die Eichel passiert den Eingang zur Kehle und er steckt in voller Länge in ihrem Kopf. Ihre Lippen liegen an Bauch und Eiern. An der Schwanzwurzel spüre ich ihre Zähne. Sie kann das kleine Fickmaul nicht weiter öffnen. Sie toleriert das! Ich lasse nach, um dann beim nächsten Stoss gleich wieder genauso tief und fest in ihre Kehle zu stossen. Herrlich wiederholen sich ihre Würgereflexe, mit denen ja vielleicht auch Schleim nach oben gewürgt wird. Nochmal wiederhole ich das Eindringen bis in die Kehle. Sie würgt zum dritten Mal. Ich lege die freie Hand zwischen den Titten auf ihren Bauch und kann die heftigen Würgereflexe in ihrem Bauchfell spüren. Bis nach oben in die Speiseröhre zieht das Würgen und ist deutlich an meiner Eichel spürbar, die ja gerade in Letitia's Speiseröhre steckt. So bringt also das, was die Eichel da am Kehleneingang tut, der Eichel selbst wieder Freude. Ein schöner Kreislauf. Ich entlasse den Kopf von meinem Schwanz. Sie atmet heftig. Spuckefäden verbinden ihr Maul mit meinem Schwanz. Ich halte beide Hände unter das geöffnete Maul und fordere sie auf, reinzuspucken. Ein langer, dicker Schleimfaden landet auf meinen Händen! Er windet ...
    sich einfach raus, ohne dass sie spuckt. Das ist kein schaumiger Speichel! Das ist dicker, zähflüssiger, weisser Schleim aus den Tiefen ihrer Kehle. Mucus. Das ist der Schleim, den ich sehen will!! Ich will ein eindeutiges Ergebnis meiner Fickbemühungen bei einer Frau sehen! Schleim, als Ergebnis heftigen Würgens durch meinen fickenden Schwanz in ihrer Kelhle ist ein eindeutiges Ergebnis! Ich führe meine geöffneten Hände zu ihren Titten und reibe diese erste Portion des weissen Goldes auf ihre Tittchen. Schon diese erste Portion reicht, um beide schön zu benetzten. Der dicke, fette, zähflüssige Schleim lässt sich wunderbar verreiben. Tittchen und Spitzen glänzen feucht im roten Dämmerlicht. Ich sage ihr, dass ich davon noch mehr haben will. Sie fängt wieder an zu blasen und ich wiederhole den Kehlenfick genau wie beim ersten Mal, nur jetzt noch etwas länger und noch etwas fester. Wenn die Eichel schon in der Kehle steckt, mache ich nun kleine Fickbewegungen, um noch mehr Würgen am Kehleneingang auszulösen. Mit der Hand auf dem Bauchfell kann ich den Erfolg der Schleimproduktion überprüfen, wenn mich nicht schon die simultanen Würgegeräusche und das konvulsische Zucken an meiner Eichel überzeugen. Da sie nun weiss, dass ich das weisse Gold so liebe, konzentriert sie sich auch darauf, nichts mehr aus Versehen zu verschlucken. Die nächste Portion, die in meinen geöffneten Händen landet, ist daher noch ergiebiger. Ein langes, dickes Glibberband kann unter leichtem Husten geerntet ...
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