1. Meine wilden "Sex" Monate zwischen Musterung und Einberufungsbefehl ..


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Abständen, so alle 10 - 12 Tage auch intensiv taten. Zwanzig Jahre später, auf einem Klassentreffen wiedersehend, beide schon verheiratet und Kinder habend, flüsterte mir Juanita beim Tanz Juanita ins Ohr "Peter, du warst mein allerbester Stecher". Und als ich ihr ins Ohr zurückflüsterte "und du bist nach wie vor die Frau mit den schönsten und größten Schamlippen", mussten wir lauthals, uns an Vergangenes erinnernd, lachen. Zurück zur Vergangenheit. Nach dem ich also Juanita "erobert" hatte, oder besser gesagt, sie mich, konzentrierte ich meine Anstrengungen auf Natascha, obwohl ich mich trotzdem weiterhin regelmäßig bei Juanita "erleichterte". Auch Natascha ging regelmäßig drei mal die Woche trainieren und ich wurde immerschärfer darauf, auch sie zu besamen. Wir trainierten und redeten oft miteinander, tranken in den Trainingspausen zusammen unsere Vitamin- und Aufbaupräparate und wurden einander immer symphatischer und vertrauter. Inzwischen wusste ich auch, dass sie nächste Woche ihren 21. Geburtstag feiern würde, dass sie keinen Freund, aber eine eigene Wohnung hatte und als Krankenschwester im Krankenhaus der Nachbarstadt arbeitet. Da sie ein eigenes Auto hatte und eh am Internat vorbei musste, nahm sie mich nach dem duschen immer mit. Ende Juni sollte sich eine günstige Gelegenheit sich ergeben. Es war an einem Donnerstag, gegen 20.00 Uhr und wir waren die einzigen, die noch trainierten. Als die letzte Einheit fertig war, gingen wir zum Duschen, um dann wieder ...
    gemeinsam nach Hause zu fahren. Als wir an der Männerdusche vorbeigingen, hing ein großer Zettel an der Tür "DEFEKT". "Scheiße" sagte ich, denn mir lief der Schweiß nur so herunter. Um so überraschter war ich, als Natascha in gebrochenem deutsch sagte "komm mit zu uns Frauen, wir haben viel Duschen!". Gern und sofort nahm ich das Angebot an, holte aber zuvor schnell noch meine Klamotten aus der Herrenumkleidekabine. Als ich in die Frauenumkleidekabine trat, hingen Nataschas Trainingssachen schon am Hacken und eine Dusche lief. Ich zog mich aus und ging in die Kabine und wählte genau die Dusche gegenüber. Natasche wusch gerade ihre Haare und da sie ihre Augen dabei geschlossen hatte, nutzte ich die Möglichkeit sie zu betrachten. Sie war völlig anders als Juanita. Ihr durchtrainierter Körper erschien im Vergleich zu Juanita fast wuchtig. Natascha hatte kurze, blonde Haare, aber zwischen ihren Beinen prangte ein dunkler Bär. Natascha war nicht rasiert, aber der dichte schwarze Pelz schien mir trotzdem irgendwie symmetrisch gestutzt. Im Gegensatz zu Juanita hatte sie große, schwere Brüste, die trotzdem super standen. Ihre Vorhöfe waren noch größer als Juanita ihre, was mich gleich geil werden ließ. Verstohlen strich ich mir leicht über meinen Schwanz, der langsam Gestalt annahm, ohne sich aufzurichten. Während ich meine Haare einseifte, spülte Natascha ihre Haare ab. Indem Moment wo sie die Augen öffnete, schloss ich blitzartig meine, aber einen ganz schmalen Schlitz lassend, so dass ich ...
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