1. Meine wilden "Sex" Monate zwischen Musterung und Einberufungsbefehl ..


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Die "wilde Zeit" zwischen meiner "Musterung" und meinen Einberufungsbefehl als Kampfschwimmer Nachdem meine "Musterung" ja erfolgreich verlaufen war, konzentrierte ich mich natürlich wieder voll auf mein Abitur und erst recht auf meine sportlichen Hobbys. Den Hinweis des Hauptmanns, dass die Kampfschwimmerausbildung kein Zuckerschlecken wird würde, nahm ich absolut ernst und somit erhöhte ich vor allem meine athletische und schwimmerische Ausbildung. Das hatte natürlich zum Ergebnis, dass ich Ende Mai, drei Monate nach meiner Musterung, körperlich in einer super Verfassung war und meine Chancen bei den Mädels immer größer wurden. Alle zwei oder drei Wochen bekam ich einen Anruf von Frau Oberleutnant Hermann, die mich meistens Samstags von einem Fahrer der Bundeswehr zu ihr bringen ließ, worauf sie mich natürlich nach allen Regeln der Kunst vögelte und sich von mir ordentlich besamen ließ. So lernte ich auf einer "mit allen Wassern gewaschenen, erfahrenen Stute" das Reiten, so dass ich mit 18 Jahren doch schon über einen großen Erfahrungsschatz verfügte. Ende Mai teilte mir Frau Oberleutnant Hermann mit, dass sie bis September eine Einheit von Kampfschwimmern medizinisch betreuen müsse, so dass wir uns die nächste Zeit nicht mehr zur, sie nannte es immer "Ausbildung", treffen könnten. Wenn sie wieder vor Ort wäre, würde sie sich bei mir melden. Es war eigentlich sehr schade, denn ich hatte mich an diesen Rhythmus schnell gewöhnt und fieberte oft den Samstagen entgegen, um ...
    meinen Samen loszuwerden. Schnell merkte ich, dass die Vögelei nicht nur Spaß macht, sondern ich sie inzwischen regelrecht brauchte. Gelegenheiten, es mit anderen Mädchen zu tun, waren genug vorhanden, so dass ich mich entschloss, einige Verlockungen und Anmachen nun endlich zu nutzen Eigentlich kamen für mich nur zwei Mädels in die engere Auswahl, eine Klassenkameradin und ein Mädel, dass im Fitnessstudio regelmäßig an den Handeln und im Aerobicbereich trainierte. Meine Klassenkameradin hieß Juanita und war schon irgendwie ein heißer Feger. Ihre Eltern waren Ärzte und wohnten in einem der schönsten Häuser am Rand einer Neubausiedlung in unserer Stadt. Sie hatte zwar mit Sport nicht viel am Hut (zwar eine gute 2 als Note im Sportunterricht, aber in der Freizeit war sie in keinem Sportverein aktiv), aber trotzdem hatte sie eine Traumfigur. Sie war sehr schlank, ein naturbrauner Grundtyp, mit braunen Augen und pechschwarzen, langen Haaren. Obwohl sie eher kleine, fast keine Brüste zu haben schien, so war ihr Arsch schon eine Augenweide. Rund und apfelförmig zwängte sie diesen in ihre Jeans, so dass die Umrisse ihres Tangas und manchmal, wenn man genau hinsah, sogar die Konturen ihrer Schamlippen erkennbar waren. Sie war über ein Jahr mit einem Jungen zusammen, aber da dieser sein fünfjähriges Studium in Hamburg begann, ging diese Beziehung vor ca. einem Vierteljahr in die Binsen. Eigentlich seit diesem Zeitpunkt baggerte sie an mir herum. Ich entschloss mich eine der nächsten, sich ...
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