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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
verzögerte sich weil wir noch etwas laden mußten. Dann ging es auch bei uns los, der Wagen holperte über die aufgeweichte Piste. Plötzlich bemerkte ich, daß durch die Plane die über uns war, ihr Rückfenster verdeckt wurde und sie keine Sicht auf uns hatte. Das war unsere Chance zur Flucht, die erste, die sich uns seit einem dreiviertel Jahr bot. Ich riß und zerrte an meinen Fesseln, es war zum verzweifeln sie waren zu fest, aber dann auf einmal lösten sie sich, ich war frei. Schnell löste ich Andreas Fesseln, stieß sie von der Ladefläche, im runterfallen rief ich zu, das sie sich in den Büschen verstecken sollte. Dann sprang ich hinterher. Als der VAN außer Sicht war lief ich zu hier rüber, nahm sie bei der Hand und wir rannten los, in den Wald. Anscheinend hatten sie noch nicht bemerkt, daß wir geflohen waren. Wir rannten und rannten, nur nicht die Richtung verlieren dachte ich mir. Am späten Nachmittag, die Landschaft war hügelig geworden, fand Andrea zufällig eine Höhle, in deren Nähe sich auch ein kleiner See befand. „Wollen wir uns nicht erstmal ausruhen? Der Platz ist doch ideal und es wird bald dunkel.“ fragte sie mich. „OK, aber dann laß uns noch etwas Laub sammeln damit wir heut nacht die so hart liegen.“ gab ich ihr zur Antwort. Wir bauten uns ein kleines „Nest“ in der Höhle, wuschen uns im See und wollten schlafen, auf einmal sagte sie zu mir: „Du wirst mich jetzt ficken, solang bis ich nicht mehr kann und erst spritzen wenn ich es dir sage. Du kannst dir gar ...