1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Wünschen.“ „Sieh selbst.“ sie ließ zwei männliche Sklaven holen, dem einen mußte ich blasen und alles schlucken der andere fickte mich in meinen Po. „Die Ware ist gekauft.“ sagte der Araber, sollten wir jetzt in irgendeinen Harem verschwinden? „Ali ich hab vor einer Woche neue Ware reinbekommen, eine Weiße und eine Asiatin, sie sind noch in der Ausbildung aber wenn du Wünsche hast kann ich sie dir gern vorführen lassen.“ „Aber natürlich will ich die sehen, eine Asiatin ist noch nicht in meinem Harem.“ Die Beiden wurden vorgeführt. Er betrachtete sie eine Weil und sagte dann: „Beiden die Fotzenwarzenvorhaut entfernen, der weißen Sklavin die inneren Fotzenlappen entfernen und die äußeren Lappen dehnen, die Asiatin bekommt dann noch einige Tatoos, aber das laß ich bei mir machen und sonst das übliche.“ Die Beiden waren kreidebleich geworden als sie das hörten und das ihnen das angetan wird, daran gab es keinen Zweifel, sie hatten ja uns andere Sklaven gesehen. „Laß uns die anderen Sklaven noch aussuchen, mit dem Rest darf sich dann dein Gefolge nach Herzenslust vergnügen.“ Wir wurden nicht mehr in die Sklavenhütte zurück gebracht, man brachte uns ins „Auslieferungslager“ wie die Chefin es nannte. Das war eine Hütte neben ihrer, in ihr gab es zehn Einzelkäfige mit Liegen auf denen wir gefesselt wurden. Nach und nach wurden noch sechs Sklavinnen reingebracht und gefesselt. Abends kam dann noch ein Mann aus Alis Gefolge und brannte uns links neben unseren LS noch Alis Zeichen auf ...
    die Scham. Es war ein großes S dann ein Halbmond und dann ein großes A, was Sultan Ali hieß. Unser neues Brandzeichen wurde nicht mit der Zauberpaste eingeschmiert, Alis Gehilfe massierte ein Pulver ein was höllisch brannte dazu erklärte er: „Das Zeug macht schöne Narben und gibt eine schöne Farbe.“ Durch Wassertropfen die auf mein Gesicht fielen wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, daß es regnete, nein es schüttete, die Regenzeit hatte eingesetzt. Ich bemerkte ein Ziehen auf meiner Scham und sah an mir entlang. Es war mein neues Brandzeichen, das mich als Eigentum von Ali kennzeichnete, verursachte die Schmerzen. Die Brandnarben hatten sich zu Wülsten umgebildet, die dick abstanden, diese Wülste waren feuerrot. Von draußen konnte man Alis Leute schimpfen hören denn sie mußten die Planen auf ihre Fahrzeuge ziehen. Dann war es soweit, wir wurden von unseren Liegen losgemacht aber uns wurden die Arme gleich wieder auf den Rücken gebunden. Nun konnte ich sehen, daß sich auch bei den anderen die Brandzeichen so entwickelt hatten wie bei mir. Zuerst wurden die sechs schwarzen Sklavinnen verladen, sie kamen in einen LKW in dem auch Alis Gefolge Platz gefunden hatte. Andrea und ich wurden auf die Ladefläche eines zweisitzigen Van verfrachtet, unsere Fesseln wurden zusätzlich an der Ladefläche fixiert. Wir saßen nebeneinander, da hörten wir, daß Ali schon losfuhr, er hatte einen luxuriösen Geländewagen. Kurz darauf folgte der LKW, unsere Abfahrt ...
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