1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 10


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dennis war bereits unterwegs, frühstückten die beiden Frauen in Dennis Küche. Keine von ihnen brachte die Sprache auf das morgige Ereignis. Sandra dachte über einen ihrer intimsten Wünsche nach und merkte, dass sie eine Durchführung dessen weder planen, noch, schon gar nicht, in ihrem Terminkalender eingetragen haben wollte. Eigentlich war ihr war ihr vielmehr danach, sich die Brüste aussaugen zu lassen, wenn die kleine Johanna nach ihrem gemeinsamen Einkauf irgendwann einschlief, als auf die inszenierte ‚Supernummer' irgendwann morgen am Mittag zu warten. Sie waren bereit, loszugehen, als es klingelte. Instinktiv zuckte Sandra zusammen. Sie drückte den Knopf der Gegensprechanlage und hörte: „Jutta Hartmann. Kriminalhauptkommissar. Ich würde sie gern sprechen.&#034 „Vierter Stock&#034, antwortete Sandra widerwillig, sah Lidia fragend an und betätigte den Öffner. Sie ließ Frau Hartmann ein, diese war geschäftsmäßig gekleidet, wie bei den letzten beiden Begegnungen. Sandra war nervös, die Schärfe im Blick der Kommissarin irritierte sie. „Guten Tag Frau Franke, ich habe da noch ein paar offene Fragen. Wären sie bereit für ein Gespräch?&#034 Das streng zurückgebundene Haar unterstrich ihre Autorität und Sandra nahm sich vor, sollte sie je in den Schulalltag zurückkehren, es ihr gleichzutun. „Ähm ... geht so. Wir wollten eigentlich gerade einkaufen gehen. Ist es wichtig?&#034 „Es ist immer wichtig. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn sie kurz für mich Zeit hätten.&#034 ...
    Der nette Blick wieder, dachte Sandra und fragte Lidia: „Wäre es für dich in Ordnung, allein mit Johanna zu gehen?&#034 „Nicht gerne, aber ja, wenn es sein muss. Bis bald.&#034 „Lassen sie sich Zeit, bitte, soviel so nur können.&#034, ergänzte Frau Hartmann in Richtung Lidia in befehlsartigem Ton, aber Sandra nahm die Anspannung heraus, indem sie zu Lidia sagte: „Vielen Dank. Vor allem Frau Hartmann wird es dir danken. Danke.&#034 Lidia verließ, dank Sandras Unterstützung, erhobenen Hauptes die Wohnung. „Haben sie Kaffee?&#034, fragte die Kommissarin, kaum nachdem Lidia die Tür zugezogen hatte. „Immer noch Milch und Zucker, nehme ich an.&#034, und damit ging sie in die Küche um frischen Kaffee aufzusetzen und die sich andeutende Rollenverteilung gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie beobachtete den Kaffee, wie er in die gläserne Kanne tropfte, klassischer Filterkaffe, und dachte nicht daran, sich zu ihr ins Wohnzimmer zu setzen. Bewusst legte sie die Handflächen auf ihr Gesicht und strich fühlend darüber, um ihre möglichen Falschaussagen gegenüber der Frau Kommissarin für sich zu rechtfertigen. Frau Hartmann durfte nichts von Alexander erfahren. Wenig später servierte sie den Kaffee, sie setzten sich über Eck an den niedrigen Wohnzimmertisch auf das Sofa, Frau Hartmann mit Blick auf das Bücherregal und Sandra schaute in Richtung der Fenster. Die Kommissarin musterte sie kühl, ehe sie zu sprechen begann: „Vielen Dank. Sehr nett von ihnen.&#034, sagte sie übertrieben herzlich und ...
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