1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 10


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    tat seine Wirkung und sie schlief ein. Sandra und Lidia saßen zwei Tage danach im Haus von Felix und Sandra. Sie sortierten Unterlagen und Dinge. Das Haus würde bald gänzlich Sandra gehören, es war vollständig bezahlt. Sie wollte dort nicht mehr wohnen, auch sie spürte ihre Zuneigung zu Lidia, der sie irgendwann nachgeben würde. Die Gegend und die unmittelbaren Nachbarn schienen ihr denkbar ungeeignet, um in einer lesbischen Beziehung frei zu leben. Sie würde das Haus verkaufen. Es klingelte an der Haustür und beide sahen überrascht dorthin, da sie niemanden erwarteten. Sandra öffnete und sah in die Augen der Kommissarin, Frau Hartmann. Sie war in Begleitung zweier Männer, die nicht wie Polizisten aussahen. „Guten Tag, Frau Fleischmann. Darf ich hereinkommen, und meine Helfer?&#034 „Hallo, ja, kommen sie rein. Kaffee? Milch oder Zucker?&#034 „Milch und Zucker, danke.&#034 „Frau Hartmann, würde es ihnen etwas ausmachen, mich Frau Franke zu nennen, bei meinem Geburtsnamen? Ich möchte nicht mehr Fleischmann heißen und Ende nächster Woche habe ich einen Termin zur Namensänderung.&#034, erklärte Sandra. „Verständlich, Frau Franke, klar. Ich habe die Eltern von Johanna und Marie Bachmann gefunden und mit ihnen gesprochen. Sie sagen, dass es noch Unterlagen und so weiter hier gäbe, alles verpackt in Umzugskartons. Sozusagen der Nachlass der beiden Zwillinge. Es gehört ihnen und ich und meine beiden Jungs würden es gerne mitnehmen. Wissen sie, wo die Sachen sind?&#034 „Moment ...
    mal!&#034, warf Sandra ein, „ist das eine Hausdurchsuchung oder eine Art Beschlagnahmung? Sie haben kein Recht dazu.&#034 „Keine Durchsuchung oder dergleichen, die Sachen gehören rechtlich immer noch den Eltern, wie sie sicherlich nachvollziehen können. Es ist nur ihr Eigentum, dass wieder an sie überführt wird, nichts weiter. Ich habe aber, zu ihrer Kenntnis, den Email-Verkehr zwischen Felix und den Eheleuten Bachmann für sie ausgedruckt, um Missverständnisse zu vermeiden.&#034 Frau Hartmann hielt ihr die Blätter hin, aber Sandra winkte ab. „Nein, schon gut, sie können die Sachen mitnehmen. Die Kartons stehen auf dem Dachboden. Ich zeige es ihnen.&#034 Obwohl Sandra wusste, dass darin keine Geheimnisse zu finden waren, die auf Alexander hindeuteten, missfiel ihr die Sache gehörig. Frau Hartmann wurde, für ihren Geschmack, viel zu neugierig. Vierzehn Kartons schleppten die Helfer an ihr vorbei und Frau Hartmann verabschiedete sich höflich. „Komischer Auftritt.&#034, sagte Lidia, als wieder am Küchentisch saßen. „Ja, finde ich auch.&#034 „Ob sie wohl auch ab und zu an Sex denkt?&#034, fragte Lidia und sie kicherten. Sandra erwiderte: „Ich glaube nicht, die kennt doch nur ihren Beruf&#034 Lidia nahm Sandras Hand und sah ihr eindringlich in die Augen: „Ich kann oft an gar nichts anderes denken, als an Sex!&#034 Lidia streichelte Sandras Arm. Demonstrativ schaute Sandra zu Johanna, die im Wipper mit einem Ball aus Stoff beschäftigt war. Beide wussten, dass Sex nur stattfand, wenn die ...
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