1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 10


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    so?&#034 „Gut, ruf an, wenn es soweit ist. Ich hau jetzt ab. Tschüss, Marco, bis bald.&#034 „Ja, Alex, hau rein und danke!&#034 Dennis nahm sich ein Bier und er verspürte keinerlei Hunger mehr, nur noch Lust auf die nächste Bahn. Aber zunächst rief er Sandra an, die drei Frauen waren dort und Sandra stellte das Telefon laut. „Hallo Sandra. Ich bin es, Dennis. Ist Jutta auch da?&#034 „Ja, und Lidia ebenfalls. Du bist auf laut. Erzähl schon.&#034 „Ich habe Kontakt zu ihm aufgenommen. Er hat mit Kokain verkauft. Ich bin übrigens Marco Hartmann, merkt euch das, falls ihr mal im Hotel anrufen solltet.&#034 „Hartmann?&#034, fragte Jutta befremdet. „Ja, Hartmann. Kreativität war nie meine Stärke. Aber darauf kommt es jetzt auch nicht an. Hört zu, mit dem Messer können wir nichts anfangen, es ist zu sauber. Aber ich habe seine Fingerabdrücke. Die kann ich euch noch heute Abend schicken.&#034 „Hast du irgendwie, ihm gegenüber, das Mädchen angesprochen?&#034 Wieder Jutta. „Nein, das schien mir verfrüht. Hat nicht ins Gespräch gepasst. Gibt es bei euch neue Erkenntnisse?&#034 „Ich habe heute im Rechner gelesen, dass die Schnitte dilettantisch durchgeführt wurden. Unsauber und mit roher Gewalt.&#034 „Meinst du, das hat das Mädchen gestört? ‚Ach bitte, wenn du schon mein Gesicht schneidest, dann bitte sauber und nicht so brutal, ja?' Das hat sie bestimmt dazu gesagt.&#034, erwiderte Dennis. „Dennis, du Vollidiot, du hast Glück, dass du nicht hier bist!&#034, sagte Sandra. „Wie lange ...
    brauchst du, um die Abdrücke zu vergleichen, Jutta?&#034, fragte Dennis. „Kann ich sofort morgen machen, das geht schnell.&#034 „Gut. Dann mache ich mal an die Arbeit. Euch noch einen schönen Abend, ja. Treibt's nicht zu bunt.&#034, und ehe sie dazu Stellung nehmen konnten, drückte er lächelnd das Gespräch weg. Er duschte sich und war im Begriff, mit seiner Aufgabe zu beginnen, als es an der Tür klopfte. Er sah durch den Spion und erkannte Alexander. Er war heilfroh, noch nicht begonnen zu haben, alle Utensilien zum Abnehmen der Fingerabdrücke waren noch in der Tasche. Er öffnete die Holztür und begrüßte ihn: „Hallo Alex. Was führt ...&#034, aber der Stromschlag des Tasers, den Alexander brutal in Dennis' Körper drückte, ließ ihn die Sprache verlieren, sie verwandelte sich in unbestimmte Laute, während er zitternd zusammenbrach. Als er erwachte, lag er gefesselt und geknebelt auf dem Bett. Er hatte furchtbaren Durst und stöhnte in seinen Mundverschluss. Alexander ließ ihn zappeln und Dennis beruhigte sich wieder, zumindest äußerlich. Dann kam Alexander zu ihm herüber und zog ihn mit Leichtigkeit am Pullover hoch, so dass er auf der Bettkante am Fußende saß, mit Blick auf den Schreibtisch, auf dem der Fernsehapparat des Hotels nebst Dennis' Elektronikkram zu sehen war. „Sieh mal hier!&#034, sagte Alexander ruhig, neigte die Schirmlampe und Dennis konnte die kleine Elektronik darin erkennen, sie war an einem Bügel des Drahtgestells im Lampenschirm befestigt. Dennis hätte die Wanze ...