1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 10


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    noch Dennis Interesse zeigten, obwohl Dennis die Nummer mit dem Finger und der Butter insgeheim doch ein wenig angestachelt hatte. Lidia lallte weiter: „Aber ich mach euch nicht geil. Ich bin nur ein Stück Dreck für euch. Die kleine, geile Polin, die sich um Johanna kümmert, wenn Madame gefickt oder geleckt werden möchte.&#034 Unvermittelt fing Lidia an, zu heulen. „Nur die Scheiß Drecksarbeit für mich. Eure kleine Nutte, nicht mehr. Fickt euch doch jetzt endlich!&#034 Lidia ging in die Knie und fing an zu schluchzen. Sandras Gesicht war jetzt tränennass. Schuldbewusst sah sie den in sich zusammengesunkenen Leib und ging zu ihr hin. „Komm mein Mädchen.&#034, und Lidia ließ sich von ihr zum Sofa führen, legte sich lang, den Kopf in Sandras Schoß. Lidia murmelte: „Ich bin doch nur Dreck. Ein kleines Stück Scheiße.&#034 Und Sandra biss sich auf die Lippe, um nicht hörbar aufzuheulen. Sie streichelte ihr den Kopf und kurz darauf schlief Lidia ein. Sandra betrachtete sie, entfernte das Toilettenpapier von ihrem Oberschenkel und deckte sie zu. Sie hasste sich selbst und fühlte sich schlecht, sie wusste, dass sie dabei war, dass Mädchen zu zerbrechen. Sie schwor sich, ihr nie wieder Leid zuzufügen, und als ihre Tränen versiegten, war ihr klar, was sie eigentlich wollte. Dennis sah ebenfalls, dass sie schlief und sagte leise: „Es tut mir leid. Aber unser Sex in Hamburg, er war so leidenschaftlich, so verzeih...&#034. Sandra legte bedeutungsvoll ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und ...
    bedeutete ihm, zu schweigen. Sorgsam bettete sie Lidias Kopf und ging in die Küche, nachdem sie ihm sie ihm gewinkt hatte, ihr zu folgen. Sie standen sich direkt gegenüber und Sandra blickte ihn ernst an: „Nie, aber auch niemals, wirst du ihr erzählen, was in Hamburg passiert ist. Versprich mir das.&#034 „Jaja, ist in Ordnung. Sie schläft doch.&#034 „Erwähne es einfach nie. Niemanden gegenüber.&#034 „Okay&#034 „Und noch etwas. Wenn du sie noch ein einziges Mal demütigst oder erpresst, dann reiße ich dir die Eier ab und stopfe sie in deinen Mund!&#034 „Du meinst es ernst, oder?&#034, entgegnete er beeindruckt. „Was meinst du?&#034, fragte Sandra. „Nicht, dass du meine Weichteile entwendest. Ich meine, mit Lidia. Du bist in sie verliebt, oder?&#034 Sandra ging nahe zu ihm, als sie antwortete: „Ja, das bin ich. Entschuldige meine Worte, ich bin völlig durch den Wind. Wie konnte ich ihr das nur antun? Bin ich noch ich selbst? Ich werde mich bessern.&#034 „Und ich werde mir eine neue Putznutte suchen müssen.&#034, sagte er, bevor das helle Klatschen einer Schelle den Raum erfüllte. Sie schauten sich ernst an und er fing an, zu lachen und schließlich stimmte sie ein. „Dennis, bitte, ich muss einiges erledigen, du musst für Johanna und Lidia sorgen. Schaffst du das?&#034 „Geht schon klar. Aber beantworte mir noch eine Frage.&#034, antwortete Dennis. „Was?&#034 „Hamburg. Was war mit dir los? Du warst ... so leidenschaftlich.&#034 „Bitte, Dennis, vergiss Hamburg. Frag mich nie wieder ...
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