1. 05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erfolgreich genau so bei Corazon und Maricel getan hatte, was Gerhard von Wolfgang wusste). Es ist sicher zu stellen, dass sie solche Pillen auch in Zukunft ohne Erlaubnis des Herrn Müller nicht verwendet.' Als er ihr alles vorgelesen und mehrfach wegen der Sprachschwierigkeiten erklärt hatte, meinte er „Jaaa, meine geliebte Sherylinn, das ist eine ernste Sache. Du bist da in eine Sache hineingeschlittert, aus der du wohl nie mehr herauskommen wirst. Du hast es gehört, mein Schatz, ich muss jetzt sofort mit dem Kreuzverhör beginnen. Bitte erhebe dich, zuerst muss ich dich jetzt natürlich, wie war das, ach ja, mit Kleidung abtasten. Das schenken wir uns. Wir machen das am besten gleich ohne Kleidung. Komm, mein Liebling, darf ich dir ein wenig helfen?" Am ganzen Körper furchtbar vor Aufregung zitternd war sie mit ihm aufgestanden. Aufschreiend flog sie erneut in seine Arme. Schluchzend ließ sie seine Küsse über sich ergehen. Immer wieder flüsterte sie „Ich lieben dich ... ich lieben dich ... mein Gerhard ... mein Gerhard ...Ich jetzt dein ... alles dir gehören ... alles ... ganze Sherylinn ... alles ... du mein Liebling ... mein Liebling ... ich lieben dich viel, viel, viel ... immer ...!" Es folgte eine minutenlange, wilde Küsserei, bei der ihre Lippen und Zungen kämpften, als ginge es um das Überleben. Leidenschaftlich erwiderte sie seine ungestümen Küsse und half ihm dabei, zuerst sich selbst und danach ihn auszuziehen. Als sie sich nackt gegenüber standen, schaute sie ihn ...
    immer noch weinend an und flüsterte unentwegt „Ich lieben dich so sehr ... du Traummann ... du Liebling du ... mein Traum gehen in Erfüllung ... schau ... schau ... gefallen ich dir ... Sherylinn nicht schlank wie Model ... nein, überall dick ... so dick ... schauen ... nicht schön ... schauen ... so großer und dicker Popo ... dicker Bauch ... so dicke Schenkel ... großer Busen ... und da, wo Baby saugen (sie meinte den Vorhof und ihre Zitzen) ... ist zu groß, Titties auch so groß, oder ... was du meinen?" Gerhard lachte „Deshalb bist du ja gerade so wunderschön. Ich liebe deine Polster." Sherylinn sank auf die Knie und umfing ihn mit ihren Armen. Er spürte, wie sie zitterte. Zärtlich küsste sie jeden Millimeter seines Schwanzes, seiner Scham, den Bauch und seine Schenkel. Immer wieder streichelte sie zärtlich darüber und sah lächelnd nach oben. Leise sagte sie „Machen Sherylinn gut ... Schwanz gehören jetzt Sherylinn ... alles jetzt Sherylinn ... so langer Schwanz ... gut für Sherylinn und Baby machen ... und ficken ... du mussen fest ficki, ficki machen und spritzen ... viel spritzen ...überall Sherylinn viel Samen spritzen ... Samen von Gerhard sehr kostbar ...bekommen nur Sherylinn!" Gerhard hatte dabei nur jeweils glücklich lächelnd genickt „Ja, nur meine Sherylinn, nur du, nur du, mein Liebling bekommt meinen Samen, nie mehr eine andere Frau ...!" Das Gleiche machte jetzt Gerhard mit ihr, als sie zum Bett geeilt waren und sich dort hingelegt hatten. Wie ein übermütiges ...
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