1. 05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber schon nach einem Jahr unvermindert engagiert gleich weiter. Aus der ehemals sehr zurückhaltenden Muriel wurde gegenüber Klaus in ihren innigen Stunden sehr schnell eine sehr waghalsige Frau, die sich für ihn als sehr versaute und verruchte Hure gebärdete und ihm dabei mit allerhand Raffinesse begegnete. Schon bald fand sie überhaupt nichts mehr dabei, wenn sie Klaus im Stall, in der Scheune oder im Sommer unter der Sonne irgendwo verführte. Unschuldig lächelnd hob sie dabei zum Beispiel ihr Kleid und er konnte ihren nackten Unterkörper mit der extra für ihn rasierten Muschi sehen, die ihm regelrecht entgegen sprang. Das raffinierte, kleine, süße Biest hatte sehr schnell herausbekommen, auf was ihr baldiger Ehemann so richtig abfuhr, was ihn besonders aufgeilte. Genau das gab sie ihm ganz besonders, weil sie der Meinung war, dass dies immer ihre besondere Pflicht war. Wie anderweitig schon angedeutet, hatte auch Muriel eine sehr ausgeprägte devote Haltung. Sie war ihrem Klaus ergeben, ihm gegenüber total unterwürfig, liebte und verehrte ihn bedingungslos. Es waren vor allem auch Klaus Eigenschaften und sein bemerkenswertes Verhalten, das sie zu dieser Haltung veranlasste. Sehr bald merkte sie, dass ihr Klaus -- scheinbar schon sein Vater und Großvater -- überall nur als der sehr sanftmütige, gütige und humorvolle Bauer vom Hofmarkrichterhof bekannt war. Sie merkte aber auch, dass er über sich nur seinen Schöpfer voll und ganz akzeptierte und uneingeschränkt ...
    respektierte. Als ihr zu Bewusstsein kam, dass dieser Mann, und damit auch sie als seine Frau, weithin sehr geschätzt wurde, war sie nur noch stolz und glücklich, dass sie der Herrgott mit ihm zusammengeführt hatte. Klaus war ihr, dem so empfindsamen Seelchen, je nach ihrer Gemütslage, Ehemann, Geliebter, Vater und bester Freund, zu dem sie stets nur aufsah. Das mit dem Verehren hatte sehr viel mit dem Altersunterschied zu, war aber zwischen den beiden nie eine Einbahnstraße. Klaus vergötterte sein 'geliebtes, schwarzes Teufelchen' geradezu, trug Muriel auch noch nach vielen Jahren auf Händen. Der unbeteiligte Beobachter hätte sofort erkennen können, dass er in diesen kleinen, süßen Wirbelwind regelrecht vernarrt war und Muriel anbetete. Man konnte es auch ganz einfach sehen und sagen, dass die beiden einander und ihre Kinder, wie viele andere Paare auf der Welt, eben nur unendlich und total liebten und dieses große Feuer einer alles umfassenden Liebe über all die Jahrzehnte in ihnen nie erlosch. Es wurde sogar immer tiefer, inniger und intensiver. Im Stall beobachtete dabei sogar einmal seine Mutter die beiden, wie Muriel auf Klaus heftig ritt. Als sie ihm im Stall etwas schnell sagen musste, griff er ihr sofort zwischen die Beine und Muriel spürte sofort, dass er jetzt hier gleich unbedingt mehr haben wollte. Lächelnd hatte sie sich sogleich selbst die Unterhose und Strumpfhose ausgezogen, seine Hose aufgemacht und heruntergeschoben und ihn auf einen Strohbüschel gedrückt. Ihr Kleid ...
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