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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24
Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schenken." Minutenlang sahen sie sich nur an und flüsterten beide immerzu „Ich liebe dich", bis jetzt Klaus sagte „Meine Liebste, ich habe entschieden." Muriel sah ihn nur entsetzt an und flüsterte unentwegt „Nicht Samen in Bauch ... Nein, Liebling heute nicht in Bauch spritzen ... weil Muriel sehr fruchtbar ... du weißt ... Klaus wollen nicht spritzen ... weil Spritze Baby machen ... Muriel fruchtbar für Baby ... das sein gut ...!" Er lächelte nur und küsste sie immer wieder. Muriel war total verunsichert. „Nein, Klaus entscheidet ... was in Muschi geschieht ... du machen gut ...!" worauf Klaus leise sagte „Doch, doch, mein Liebling. Ich werde es tun ... und ich muss es tun ... Ich weiß sehr genau, was jetzt in dir geschehen muss ... Ich will, dass es heute, dass es jetzt in dir geschieht ... Wir wollen beide, dass es geschieht ... oder, mein Liebling ...?" Sie weinte, nickte und sagte leise „Ja ... ich weiß ... ich will auch ... sehr ... Baby machen ... jetzt ... bitte Samen für Baby in Bauch spritzen ... Du jetzt machen ... bitte!" Klaus fuhr fort „Ich werde meine kleine, geliebte Muriel nie mehr hergeben. Wir werden mit unseren Kindern oft die Inseln besuchen, damit du nie großes Heimweh bekommst. Aber dein Zuhause ist ab heute für immer nur noch hier, bei mir und bald bei deinen, unseren Kindern. Wir werden nicht nur ein Kind haben. Ich habe dir eben deine Unschuld genommen und dich zur Frau gemacht, meine kleine wunderschöne Prinzessin. Ich kann dir gar nicht ... beschreiben, wie glücklich ich bin, dass du, ein so göttlich schönes Mädchen, zu mir gehörst. Ich kann dir nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich vor mir nie ein anderer Mann besessen, gesehen und berührt hat, du mir deine Unschuld geschenkt hast und du nur mir ganz alleine jemals gehören wirst und meine Frau werden willst. Muriel, meine kleine Frau, 22 bist du und so schön, so wunder-, wunderschön, wie ein Engel, und so sexy, so geil, so furchtbar geil, du kleine, süße, geile Kreolin, du kleine, geile Negerin, unbeschreiblich aufregend, meine Traumfrau. Liebste, ich bin doch schon 37, willst du wirklich einen Mann, der 15 Jahre älter ist als du, als Ehemann und Vater deiner Kinder? Ich liebe dich, wie ich sonst keinen anderen Menschen auf der Welt liebe, je geliebt habe und je lieben werde. Bitte, bitte, mein Mädchen, bleib trotzdem für immer bei mir. Darf ich dich jetzt, wo du mir ganz gehörst, wir so innig beisammen sind, etwas fragen? Ähnliche Fragen werden dir nämlich hoffentlich schon sehr bald auch der Pfarrer und der Standsbeamte stellen. Und wir beide üben sie jetzt schon einmal etwas, damit du dann nichts verkehrt machst, einverstanden?" Sie ahnte schon, was kommen würde, nickte und hauchte „Ja, mein Liebster. Du alles fragen." Bitte beantworte meine Fragen mit einem lauten und deutlichen ‚Ja' oder ‚Nein'." Sie nickte und Tränenbäche liefen jetzt über ihre Wangen, die sie sich immer wieder abzuwischen versuchte und schluchzte „Kein ‚Nein', kein ‚Nein', nur ‚Ja, ...