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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24
Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und dem Saugen am Kitzler ihm ihre Scham entgegendrückte und ihr das Saugen und Züngeln gefiel. Er spürte aber auch, wie sehr sie offensichtlich vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Als er sich wieder erhoben hatte, sagte er leise „Ich habe an deiner Muschi heiligen Schwur gesprochen, für dich ewige Liebe und Treue versprochen. Muriel muss meine Frau werden, mich heiraten, beim Standesbeamten und vor Gott in der Kirche, so schnell wie möglich. Ich gebe meine Muriel nie mehr her und ich lasse dich auch nicht mehr weg." Klaus sah, wie sehr sie das alles bewegte. Erneut rannen regelrechte Tränenbäche über ihre Backen. Schluchzend sagte sie laut zu ihm „Jaaa ... viel ja ... nur ja ... alles ja ... was du sagen ... Nur manchmal Santo Antao ... Mama, Papa, Geschwister zu Hause mit Liebling besuchen ... Muriel auch ewige Liebe und Treue für Liebsten ... Muriel im Bett schwören ... bitte ... Ich liebe dich so." Leise lächelnd ergänzte er „... Mama und Papa ... alle, zu Hause besuchen mit mir ... und unseren Kindern" worauf sie freudig aufschluchzend ausrief „Jaaa ... mit unseren Kindern ... unseren Kindern ... meine Heimat zeigen ... dir und unseren Kindern ... jaaa ... unseren Kindern!" Man hörte es, wie sehr sie sich freute, als sie auflachend unter seine Decke schlüpfte und sich an ihn kuschelte. Sofort spürte Klaus, wie sehr sie zitterte, als er seine Hand auf ihre Brüste legte und erneut langsam über den Bauch und die Muschi streichelte. Ängstlich sah sie ihn an und ... flüsterte „Muriel keine Pille ... bin fruchtbar ... Liebling ... Muriel sehr, sehr fruchtbar ... heute kein Geschenk von Muriel ... nicht ficken ... oder doch ... nein, nein, sonst Baby im Bauch ... erst in zwei Tagen ... nach Eisprung ... sonst jetzt Baby empfangen ... Muriel ein Baby machen ... Ich liebe Kinder ... aber, Muriel wissen nicht ... Liebster weißt alles ... Klaus muss entscheiden, was geschehen ... du weißt es ... bitte entscheiden ... ich gehorchen Klaus ... wenn ficken ... dann ficken ... wenn nicht, auch gut ... vielleicht mein Mund heute für dich Muschi ... oder dicker Popo ... du mir zeigen ... ich machen ... damit Klaus ganz glücklich ...!" Klaus lächelte nur und streichelte sie an der Muschi und strich ihr immer wieder Spucke zwischen die Muschilippen. Mit mal drückte er Muriel die Beine auseinander, kniete sich zwischen die nur etwas widerwillig gespreizten Schenkel und führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Er sah das Entsetzen in ihren Augen. Sie konnte nicht glauben, was jetzt geschah. Klaus sagte leise zu ihr „Liebling ... nimm ihn dir ... jetzt dein Schwanz ... in deine Muschi ... bitte ... zeige Schwanz den Weg ... schenke mir jetzt deine Unschuld ... das Kostbarste von dir ... meine geliebte Prinzessin!" Muriel half ihm natürlich sofort, damit er die Muschiöffnung schnell fand. Mit einem kurzen festen Stoß durchstieß er ihren Jungfernkranz. Muriel, die einen leichten Schmerz dabei empfand, stieß einen lauten, spitzen Schrei aus, stöhnte für Sekunden, und ...