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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24
Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich dir ... ich fick dir ein Kind ... ich will dir doch ein Kind machen ... ich mach es dir ... jetzt ... jetzt bekommst du es ... ich will, dass du von mir eines bekommst ... ich will es, mein Liebling ... ich will es ... ich will es ... und du sehnst dich auch so sehr danach ... jetzt bekommst du deinen Samen ... jetzt spritz ich dich ... jetzt spritz ich dich ... ich liebe dich so sehr ... jetzt ist alles in deiner Muschi ... alles hab ich dir gespritzt ... meine Liebste ... ich sehne mich doch auch nach einem Kind mit dir ... ich liebe dich ... mein kleines, schwarzes Teufelchen ... nein, du bist mein reiner Engel ... mein Engel ... meine geliebte Sherylinn ... meine kleine Prinzessin, meine über alles geliebte Sherylinn. Du gehörst jetzt nur noch mir ... Ich liebe dich ... du Mutter meiner Kinder ... aller Kinder ... mein Liebling!" Auch die folgenden Tage, und danach natürlich auch immer sehr bereitwillig holte sie sich bei ihm seine kostbaren Einspritzungen. Sherylinn war, wie auch schon bei Maricel und Corazon beschrieben, ungewöhnlich zärtlich, der vor allem zuerst nur wichtig war, dass ihr Gerhard, wenn er vom Dienst nach Hause kam, ein perfektes Essen bekam, und sie für ihn da war. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass Gerhard Sherylinns sehr ausgeprägte, devote Haltung nicht besonders gut gefallen hätte. Er genoss es, nützte es allerdings nur im Bett hemmungslos aus. Sherylinn verführte ihn und geilte ihn raffiniert auf. Ständig ließ sie sich wieder etwas ... Neues einfallen. Wenn es ihr nach kurzer Zeit schließlich gelungen war, freute sie sich wie ein Kind so, als ob sie einen Sieg errungen hatte. So, wie sie ihn mit ihrer Liebe und Leidenschaft jedes Mal komplett vernichtete, war es, abgesehen von ihren Schwestern, unnachahmlich. Sherylinn liebte ihren Gerhard total, legte sich am liebsten zu ihm, sah ihn an, streichelte ihn und küsste seinen Körper, war für ihn da. Daran änderte sich auch nie etwas. Wenn sie Gerhard so sah und spürte, kam sie ihm immer wie ein großes Kind vor, das unendlich viel Liebe schenken konnte und brauchte, wo er allerdings auch immer -- wie gesagt -- höllisch aufpassen musste, weil sie sehr verletzlich war, und jede Kritik von ihrem Liebling sehr ernst nahm. Am süßesten fand er immer, wie sehr sie sich über jede Kleinigkeit freuen konnte, ihre Bescheidenheit. Wenn sie irgendwo bei einer Party oder in der Oper oder einem Konzert waren, genoss er es sehr, wenn alle seine wunderschöne Prinzessin anstarrten und sie sich dann schutzsuchend an ihm festhielt. Mehrfach konnte er beobachten, wie eifersüchtige Frauen ihre Männer mit einem Stoß in die Rippen daran erinnerten, dass sie auch noch da waren, und sie behutsam dorthin lotsten, wo sie nicht mehr jede Regung und Bewegung dieser Schönheit immerzu beobachten konnten. Gerhard dachte sich bei solchen Beobachtungen nur „Jungs, ich kann euch ja verstehen. Euch geht es genau so wie mir. Schaut sie euch nur an. Da habt ihr was, wovon ihr im Bett neben eurer Alten ...