1. Spanisches Feuer Teil 02


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trieb ich meinen Riemen rein und raus. Sie zuckte und wimmerte und schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben. Einmal schüttelte sich ihr Körper so stark, dass ihre Knie von der Bank gerutscht waren und sie auf den Boden gefallen wäre. Meine Hände an ihren Hüften verhinderten es. Ich zog sie hoch bis sie wieder halt fand ohne aufzuhören in sie einzuhämmern. Fotzensaft rann mittlerweile an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach unten und tropfte auf die Fliesen. Ich spürte meinen Orgasmus nahen aber wollte noch nicht loslassen. Ein paar Stöße mussten es noch sein. Noch mal eine oder zwei Minuten. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Schweiß rann mir in Strömen über den Oberkörper. Auch sie kam in dem feuchten Waschraum mächtig ins schwitzen. Ihr Rücken war so nass, dass sich mein und ihr Schweiß in der kleinen Mulde ihres Hohlkreuzes sammelte und einen milchigen See bildete, der bei jedem Stoss Wellen schlug. Noch ein Stoss. Ich verzog das Gesicht wie im Schmerz. Wieder ein Stoss. Eine weitere Explosion zuckte durch ihren Körper. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich zog den Schwanz aus ihrer überlaufenden Möse und richtete ihn auf. Der erste Schuss ging an ihrem Kopf vorbei. Der zweite landete in ihren Haaren. Die restlichen Schübe Sperma pumpte ich auf ihren Rücken wo sie sofort auf ihrer schweißnassen Haut nach unten liefen und sich in dem kleinen See sammelten. Sie erhob sich langsam ,umarmte mich und presste ihren nassen Körper fest an mich. Sie zitterte ...
    noch etwas und sagte einige Sätze auf spanisch. Ich verstand sie nicht, aber es war ein paar Mal Gracias dabei und daher vermutete ich dass sie sich für einen herrlichen Fick bedankte. Ich lächelte und nickte zustimmend. So standen wir eine Weile, unsere Körper fest aneinandergepresst. Ich zog sie danach mit unter die Dusche und wir seiften uns gegenseitig ein. Ich widmete mich ausgiebig ihrem Urwald zwischen den Beinen, der nass noch viel imposanter wirkte und sie seifte mehrmals meinen Schwanz ein. Er wuchs nicht mehr ganz zur vollen Größe, aber es reichte aus damit sie sich bewundernd damit beschäftigen konnte. Nachdem sie sich noch das Sperma aus den Haaren gewaschen hatte verließen wir die Dusche. Sie zog ihr Kleid wieder an, schlüpfte in ihre Schuhe und schnappte die Papiere die sie beiseite gelegt hatte. Es fehlte eine Angabe die ich ausfüllte. Ein langer Kuss und dann drehte sie sich um und verließ den Waschraum. Ich packte meine Sachen zusammen und ging zurück zum Truck. Carmen saß einige Meter entfernt in einer kleinen Grünanlage auf einer Bank und streckte die langen Beine in die Abendsonne. Ich ließ mich neben ihr nieder und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. "Du brauchst ja länger als ich zum duschen", schmunzelte sie. "Nur wenn ich aufgehalten werde", erwiderte ich und erzählte ihr was passierte. Nachdem wir das Essen, das Carmen mitgebracht hatte verdrückt hatten, drängte ich zum Aufbruch. Das Telefon hatte mittlerweile geklingelt und mein Disponent hatte ...
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