1. Spanisches Feuer Teil 02


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war kurz nach 19 Uhr, als ich das Werksgelände des Kunden in Madrid erreichte. Trotz des Intermezzo mit Carmen war ich noch pünktlich, denn ich sollte bis spätestens 20 Uhr dort sein, damit die Arbeiter die Maschinenteile noch am selben Tag abladen konnten und ich keine Nacht dort auf dem Hof campieren musste. Von Carmen war nach unserem Fick auf dem Parkplatz nicht mehr viel zu sehen. Einmal turnte sie kurz nach vorne, fischte sich eine Dose Cola aus der Kühlbox und trank in schnellen Zügen leer. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder nach hinten. Ich weckte sie nachdem ich den Truck an die richtige Position rangiert und den Motor abgestellt hatte. Es gab einen Umkleideraum und eine Dusche, auch für Frauen in der Firma und eine Dusche hatte sie, genau wie ich, wirklich bitter nötig. Ich half dem Staplerfahrer beim abladen und schloss knapp eine Stunde später meinen Auflieger. Carmen hatte sich nach dem Duschen ein enges rotes Top und schwarze Hotpants angezogen und sich aufgemacht, um mit ihrem Vater zu telefonieren und sich die Zeit in einem Einkaufszentrum, das nur 10 Minuten entfernt war zu vertreiben, bis es weiter ging. Sie war noch nicht wieder zurück. Ich schnappte meine Tasche mit Dusch- und Rasierkram und ging zu den Umkleiden der Arbeiter. Nach der ausgiebigen Dusche stand ich nackt vor dem Spiegel und rasierte mich. Da auch der Staplerfahrer inzwischen gegangen war rechnete ich nicht mehr mit anderen Arbeitern und so ließ ich das ...
    Wasser ohne ein Handtuch zu benutzen auf der Haut trocknen und verzichtete auf Shorts und Shirt. In der Verwaltung wurde noch gearbeitet, aber von denen wird keiner hier zum Duschen kommen vermutete ich. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an Carmen und den kolossalen Fick am Nachmittag. Mein Schwanz versteifte sich und es dauerte nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen von mir abstand, als plötzlich doch die Tür zum Waschraum aufging. Eine Frau stand unter der Tür. Sie hatte ein Bündel Papiere in der Hand die mir bekannt vorkamen, denn es war das Logo meiner Firma auf dem Briefkopf. Vermutlich war mit den Papieren etwas unklar, oder der Staplerfahrer hat etwas nicht korrekt ausgefüllt und da sie mich im Fahrerhaus nicht gefunden hatte, hat sie als nächstes hier gesucht. Mit dem Ständer vor mir zur Bank zu springen und das Handtuch darüber zu werfen kam mir peinlicher vor, als einfach so stehen zu bleiben und so zu tun als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Sie dachte wohl ähnlich, denn nachdem sie einen Schritt zurück gemacht hatte und den Waschraum schnell wieder verlassen wollte blieb sie dann doch stehen und musterte mich. Genauer gesagt musterte sie meinen Schwanz, denn ihr Blick ist in der ganzen Zeit kaum höher als über meinen Bauchnabel gekommen. So stand ich mindestens 10 Sekunden vor ihr. Sie war geschätzte 50 Jahre alt, hatte schwarze schulterlange Haare und eine schlanke Figur. Sie trug ein weißes Kleid, das über die Knie reichte und flache ...
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