1. Spanisches Feuer Teil 02


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiße Segeltuch Schuhe. Sie war nicht außergewöhnlich attraktiv für meinen Geschmack, aber auch nicht hässlich. Nachdem sie nicht schreiend wieder aus dem Raum lief, sondern fasziniert auf meinen Riemen starrte wurde ich lockerer. Ich spannte kurz die Beckenmuskulatur an und mein Schwanz schnellte aus der horizontalen hoch, klatschte gegen meinen Bauch und wippte wieder zurück in die waagerechte. Das schien sie aus ihrer Trance aufzuwecken, denn sie blickte zum ersten mal nach oben und schaute mich mit großen dunklen Augen an. Ihr Mund stand noch immer halb offen und sie sagte kein Wort. Sie kam näher und sprach leise einige Worte spanisch, die ich nicht verstand. Sie stand jetzt weniger als einen Meter vor mir, noch immer mit den Papieren in der rechten Hand und sagte wieder etwas. Ich verstand es nicht aber der Tonfall ihrer Stimme klang, überrascht, fast fassungslos. Ich schaute sie fragend an und zuckte leicht die Schultern, denn mein spanisch reicht gerade um mich auf Raststätten, Tankstellen und vielleicht mit den Lagerarbeitern zu verständigen. Für diese Situation hier fehlte mir das Vokabular. Dass ich aus Deutschland komme, wusste sie ja von den Ladepapieren. Also sagte sie: "Viel", machte die Handbewegung mit waagrecht ausgestreckten Armen mit der man die Länge von etwas darstellt und deutete dann zögernd auf meinen Schwanz. Der dachte überhaupt nicht daran kleiner zu werden und stand noch immer in voller Pracht. Ihr Blick war wieder fest nach unten fixiert. ...
    "Gracias", entgegnete ich amüsiert. Wieder vergingen einige Sekunden in denen nichts passierte. Sie legte die Papiere langsam auf eine kleine Ablage neben ihr und fasste mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand den Daumen der linken Hand an streckte mir die Hände leicht entgegen. Sie meinte "mi marido", deutete wieder zaghaft auf meinen Schwanz und machte wieder diese Bewegung indem sie mit der rechten Hand den Daumen der linken Hand schüttelte. Ich verstand nicht. Wieder sagte sie "mi marido". Jetzt deutete Sie mit Daumen und Zeigefinger etwas kleines an. Endlich kapierte ich. Sie wollte mir sagen, der Schwanz ihres Mannes ist kaum größer als ein Daumen, oder so ähnlich. Das weckte natürlich sofort die Macho Gene in mir und Gedanken wie "Die braucht mal einen richtigen Hammer", oder "Die will mal ordentlich von 'nem dicken Schwanz gevögelt werden" schossen durch meinen Kopf. Sie blickte nach oben und schaute mich an. Die Macho Gene sagten sie fleht dich an. Die Macho Gene sagten, diese vertrocknete Muschi will nach 30 Jahren Ehe mit einem Daumenschwanz mal was richtiges spüren. Um zu Erkennen, dass es für diese Frau in dieser Sekunde nichts wichtigeres gibt als meinen Schwanz wenigstens anfassen zu können, waren nicht mal die Macho Gene nötig. Das stand ihr förmlich auf der Stirn geschrieben. Sie traute sich nur nicht. Sie hatte die Hand etwas vorgestreckt, aber gleich wieder schüchtern zurück gezogen. Ihr Blick war wieder unten. Ich fasste ihre rechte Hand an den Fingergelenken ...
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