1. Full House (Teil 1)


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    allerfeinsten. Zu mir gesellte sich eine schwarzhaarige lange Schönheit aus dem südlichen Europa, die sich „Prinzessin Leila“ nannte – „dann bin ich Luke Skywalker“, wollte ich unsere Konversation in Schwung bringen – „Wird sich zeigen, wie gut Du mit Deinem Schwert umgehen kannst!“, konterte sie schlagfertig. Nachdem ich ihr ihren Platz angeboten hatte und auch selbst saß, schaute ich mich nach meinen beiden Begleiterinnen um: Birgit grinste mich zufrieden an, saß sie doch neben einem Herrn, der Pfunde zu schätzen weiß. Sigrid hingegen schaute mich etwas zweifelnd an – sie saß neben dem „Frischling“, den Hein erst aufgeklärt hatte. Die Prinzessin bemerkte meine schweifenden Blick, knuffte mich in die Seite: „Keine Angst, wir alle haben ´mal angefangen, oder? Und wenn er beißt bekommt er von mir ein auf die Finger, er ist mein Begleiter!“ – „Gut zu wissen, Hoheit, dass Sie Ihr Gefolge unter Kontrolle habe!“, grinste ich sie an. Es wurde sehr gut und viel serviert, doch nach und nach leerten sich die Stühle der Tafel. „Wollen wir nicht ´mal schauen, was mein Gefolge so treibt?“, fragte mich die schwarzhaarige Schönheit – „Aber sicher doch, vielleicht können wir ja unterstützend eingreifen!“, bat ich meiner Tischdame meinen Arm zum Rundgang durchs Haus an. Zunächst führte ich sie in den Keller, den Ort für „Spielerei der düsteren Art“, doch daran fand sie genauso wenig gefallen wie ich. Den Wellnessbereich im Hinterhaus fanden wir schon interessanter. Um diesen besser genießen ...
    zu können, legte ich meine Abendgarderobe ab und zeigte mich der südländischen Schönheit in meinem neuen Body. „Oh, wie neckisch, mit Reißverschlüssen an den richtigen Stellen“, stellte Leila fest. In der ersten Kabine hatten es sich schon sechs Personen gemütlich gemacht – da wollten wir nicht stören – zumal kaum zu erkennen, wo die einzelnen Körper begannen oder endeten, so wanderten die Prinzessin und ich durch den Ruheraum zur zweiten Kabine, in welcher wir den „Frischling“ allein mit Sigrid ohne Aktion schwitzend vorfanden. „Na, Charles, hast Du dich schon ein wenig mit Deiner Begleitung angefreundet?“ – „Hast aber ein schüchternes Knäblein mitgebracht!“, antwortete Sigrid für ihn. „Zeigt ihm doch an mir, was er hier erleben kann.“, mischte ich mich in die Unterhaltung der Damen ein, „Lasst uns nach oben auf den Heuboden gehen!“. Die Drei nickten und folgten mir aus der Schwitzkabine heraus – Charles und Sigrid wollten zunächst duschen, so dass ich mit Leila vorging. Der Heuboden befindet sich direkt über den Schwitzkabinen, wie bei einem Schwarzwaldhof unterm Giebel. Schon als die südländische Schönheit die Leiter nach oben stieg, regte sich „Klein Harry“, als sie jetzt aber ihr Oberteil fallen ließ – ihr war vom Leiter steigen angeblich so warm geworden – konnte ich kaum unter Verschluss halten, was ihr auch auffiel. „Darf er zum Spielen raus?“, deutete Leila auf den Reißverschluss im Intimbereich – „Aber sicher doch Prinzessin, öffnen Sie nur sein Verließ!“. Kaum das ...