1. Full House (Teil 1)


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    Full House (Teil 1) Die Fahrt zum Club an der Ostseeküste verlief ohne Besonderheiten, nur die kleinen Neckereien frischten die Stimmung immer wieder auf- da der Parkplatz hinterm Gebäude immer gut besucht wurde, parkte ich unseren Bulli am Straßenrand, Kaum ausgestiegen trafen wir auf Bea und Hans, ein bekanntes Paar aus der Nähe von Münster - noch vor der Tür zeigten sich die Damen, was sie unter ihren warmen Jacken trugen, was uns beiden Männern natürlich sehr gut gefiel – doch drängten wie wir zum Hineingehen da die Polizei hier gerne Streife fährt: „Erregung öffentlichen Ärgernis“ oder wie das heißt? Erregen wollten wir fünf uns doch ganz anders, also schnell die große Kuhglocke geläutet und schon öffnete uns „James“, der nette ältere Herr in seinem schwarzen Anzug, der, so brodelt es in der Gerüchteküche, ein echter englischer Butler sein soll. „Schön Sie wiederzusehen, darf ich Ihnen die Mäntel abnehmen?“- Brav gaben wir ihm unsere Jacken und Mäntel. „Die Damen folgen mir bitte, die Herren kennen sich ja bereits im linken Gang aus!“ So wurden wir zunächst von unseren weiblichen Begleiterinnen getrennt, um es uns im Kaminzimmer gemütlich zu machen bis die Damen sich frisch gemacht hatten. Dort erwartete uns auch schon Hein, der Gastgeber, ebenso wie wir noch in Abendkleidung. Hein erklärte gerade einem „Frischling“ wie so ein Abend abläuft und nickte uns daher nur kurz zu, Hans und ich bedienten uns an der Bar als ich sich ein uns Unbekannter näherte und sich mit ...
    einem kurzen “Waldemar!“ vorstellte – „Schön“!, kam es wie aus einem Mund von und beiden – „Kennt Ihr die bitches [englisch für Schlampen] hier?“, drängte sich Waldemar weiter in unser Gespräch. Reflexartig hielt ich Hans an den Schultern fest, sonst hätte Waldemar mindestens drei blaue Augen gehabt. Hein unterbrach seine Einführung und kam zu uns herüber: „Was läuft hier, Harry?“ – „“Kleine Auseinandersetzung zwischen einem Nichtwissenden und Eingeweihten!“ – „Klopf keine Sprüche, arroganter Schnösel – seid doch auch nur zum F…. hier!“, konterte Waldemar, der nicht mitbekommen hatte, das sich hinter ihm die Flügeltür kurz geöffnet hatte und dort jetzt zwei durchtrainierte Männer standen. Denn wie wir Eingeweihten wussten, ist das F*Wort im öffentlichen Bereich des Clubs mehr als verpönt. So endete der Abend für Waldemar nicht in den Armen einer sympathischen Dame, sondern in den vier Armen der Herren ohne Namen. Hein entschuldigte bei seinen Gästen für den Zwischenfall und gab bekannt, dass wir Herren uns nur noch eine halbe Stunde gedulden müssten. Die halbe Stunde verging mit Small-talk wie im Fluge. James öffnete die schon erwähnte Flügeltür, hinter der uns eine schön gedeckte Tafel erwartete – die Damen waren noch nicht anwesend. Jedermann suchte nun anhand der Tischkarten seinen Platz und war neugierig wer wohl seine Tischdame sein werde. Wir Herren hatten unsere Plätze gefunden, da traten die Damen ein – ein Augenschmaus für jeden Mann, denn sie trugen Dessous vom ...
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