1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    endlich in Sicherheit und nicht mehr allein zu sein. Mit dem Gefühl, aus einem dunklen Tunnel ans Licht zurückzukehren, kam Claudia wieder zu sich. Ihr Atem ging keuchend und stoßweise. Sie konnte also nur Sekunden weggetreten gewesen sein. Aber ein süßeres Erwachen hätte sie sich mit aller Fantasie nicht ausmalen können. Fest in Hildas Umarmung geschmiegt ruhte sie mit dem Kopf auf der Schulter der anderen. Sanfte Hände streichelten ihren Rücken und jagten einen wohligen Schauer nach dem anderen darüber. Und die Stimme der anderen wisperte beruhigend in ihr Ohr: „Ist ja gut, Süße. Alles ist gut. Ich bin bei dir. Ich lasse dich nicht mehr allein. Du bist in Sicherheit. Alles ist gut..&#034 Noch immer liefen Tränen aus Claudias Augen. Aber sie fühlte sich dabei unendlich gelöst und frei. Es waren gute Tränen. Endlich einmal. Entspannung und Befriedigung brachten sie zum Lächeln. Auch wenn die Tränen davon unbeeindruckt blieben. Tief in ihrem Inneren fühlte sie, dass es in Ordnung war. Hilda störte sich nicht daran. Sie störte sich auch nicht an der schmierigen Feuchtigkeit, die aus Claudias Schoß auf ihren Schenkel geflossen war. Ebenso wenig wie die sich daran störte, dass sie fast schon in einer Pfütze zu knien schien, die von ihrer Freundin stammte. Unwillkürlich schoss ihr durch den Kopf, dass Hildi sich nicht einmal daran stören würde, wenn sie... noch andere... Flüssigkeiten produzieren würde. Im Gegenteil... Leicht irritiert runzelte sie die Stirn und versuchte, den ...
    Gedanken zu packen zu bekommen. Aber er verschwand in dem schwarzen Loch, dass in ihrem Kopf anstelle der Erinnerung an jene Nacht zu sitzen schien. Mit einem leichten Schaudern, dem wie immer jeder unangenehme Beigeschmack fehlte, schob sie die Überlegung beiseite. Stattdessen atmete sie - nun etwas ruhiger - tief den einzigartigen Duft ihrer Partnerin ein. Schon nach so kurzer Zeit machte er sich an ihrem Hals auch durch den Hauch von Abendsonne - ihrem Duschgel - bemerkbar. Und sie konnte ganz klar sagen: „Ich liebe deinen Geruch...&#034 Upps... Das hatte sie laut gedacht. „Ich wüsste nicht, wo ich mit der Aufzählung anfangen sollte, was ich an dir liebe&#034, lautete die Antwort, die gleich wieder wie ein wärmender Sonnenstrahl direkt in Claudias Herz traf. „Sagst du das jeder neuen Eroberung?&#034, fraget sie leise. Und woher war das jetzt gekommen? Zweifel und Misstrauen, die sie gar nicht spürte, lagen in ihren eigenen Worten. Hilda zuckte zusammen. Nicht schuldbewusst, sondern irgendwie getroffen klang ihre Stimme bei der Antwort: „Glaubst du wirklich, du wärst nur eine Eroberung für mich? Denkst du, ich würde mein Herz herumgehen lassen? Wölfe lieben ein Leben lang.&#034 Beinahe bekam Claudia keine Luft mehr bei diesen Worten. Liebe. Das, was sie selbst nicht einmal zu denken gewagt hatte, hörte sie nun von Hilda. Und ihr Tonfall ließ keinen Zweifel am Ernst ihrer Aussage. „Dann bin ich auch ein Wolf&#034, seufzte sie glücklich. „Aber wie kannst du dir sicher sein? Nach ...
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