1. Schon wieder verliere ich eine Wette.


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihre besudelten Schenkel. Inzwischen hatte ich schon mitbekommen, dass im Gegensatz zu mir Milenas zweiter Orgasmus leichter zu erreichen war als der Erste. Ihr süßes Loch war noch geöffnet von meinem Schwanz und so konnte ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen, dabei mein Sperma schmecken und ihre Klitoris mit meiner Nase kitzeln. Sie kam, als kurz darauf meine Zunge tief in ihrem Po steckte und sie mit zwei Händen ihren Kitzler bearbeite. Ich musste dabei tief in ihre Augen schauen, während sie mit geöffnetem Mund ihre Geilheit heraus stöhnte. „Was ist denn jetzt los?&#034 fragte Milena überrascht, als ich nach ein paar Minuten Luft holen aufstand um Richtung Dusche zu gehen. „Keine Lust auf ne dritte Runde?&#034 fragte sie hörbar enttäuscht und ich schüttelte den Kopf. „Lust schon...&#034 sagte ich und musterte dabei auffallend ihren nackten, verschwitzten Körper, der immer noch auf der Yogamatte lag, „Aber ich glaube nicht, dass ich dann noch die Energie habe, dich ein drittes Mal zum Orgasmus zu lecken...&#034 Ich sah, wie es in Milena arbeitete, und als ich mich wieder Richtung Dusche aufmachte, sprang sie auf und rannte mir hinter her. „Pass auf...&#034 sagte sie, als wir in dem gefliesten Raum angekommen waren, „Ich würde dich von deinem Leckdienst befreien, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich vorher komme&#034 „Das klingt nach nem Deal...&#034 meinte ich grinsend, „Wir haben da nur ein...&#034 Ich sah an mir hinab, „Kleiner werdendes Problem...&#034 ...
    „Ach wenns weiter nichts ist...&#034 grinste Milena und ging vor mir auf die Knie. In kürzester Zeit hatte sie meinen Schwanz wieder auf Betriebsgröße geblasen und kaum stand er wieder fest, stand sie auf, drehte sich um und streckte mir ihren Po einladend entgegen. Es war gar nicht so einfach in sie einzudringen, da ihre Beine doch etwas länger waren als die meinen, doch nachdem sie ihre weit gespreizt hatte, passte alles. Endlich konnte ich sie so ficken, wie ich wollte, denn Dank der zwei Orgasmen lief ich nicht Gefahr so schnell wieder zu kommen. Sie musste sich dagegen an den Duschreglern festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und selbst als es plötzlich kalt auf uns herabregnete, stellte sie lieber die Temperatur auf warm, als auf meinem Schwanz in ihr zu verzichten. Erst nach weiteren Stellungswechseln und ihrem dritten Orgasmus konnte sie für ein paar Sekunden auf meinen immer noch harten Stift verzichten. Allerdings nur kurz, denn sie zog mich auf den Boden der Dusche. Mit gespreizten Beinen empfing sie meinen Körper und mein Schwanz drang wie von allein in sie ein, ganz so als ob er inzwischen gelernt hatte, wo sein Platz sei. Ihre Beine umklammerten meinen Körper und ihre Fingernägel hinterließen rot leuchtende Striemen auf meinem Rücken. Ich stöhnte auf, als Milena sie wie Krallen in meine Schulterblätter rammte. Ich war gefangen von ihr, gefangen zwischen dem Schmerz ihrer Fingernägel und dem süßen Gefühl ihrer Möse... Und den Lippen, die sich an meinem ...
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