1. Schon wieder verliere ich eine Wette.


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gedacht, wir laufen zehn Minuten und damit es ausgeglichen ist, musst du nach jeder Minute die Steigung um ein Prozent erhöhen...&#034 „Aber wir fangen beide bei Null an?&#034 wollte ich wissen und sie nickte. Ich überlegte fieberhaft, hatte jedoch keine Ahnung, was ich von dieser Wette halten sollte. „Was ist... Bist du einverstanden?&#034 wollte Milena wissen und hielt mir demonstrativ die Hand hin. „Ach Scheiß drauf...&#034 gab ich mir einen Ruck und schlug ein. „Ich kann ja nicht verlieren...&#034 „Freut mich, wenn du das so siehst...&#034 meinte sie nur grinsend und setzte dann ihr Training fort. Es war kurz vor neun, als sie startbereit auf einem Laufband stand. Wir hatten uns geeinigt nacheinander zu rennen, da sie auf Nummer sicher gehen wollte, das ich mich auch an die ausgemachten Regeln hielt. Sie fing dann an und in zehn Minuten schaffte sie immerhin gute 2500 Meter. Immer noch hatte ich keine Idee, wie meine Siegchancen standen, mir war nur klar, dass es knapp werden würde. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich auf ebener Strecke bestimmt 3 km schaffen sollte, doch ich war noch nicht oft auf einem Laufband gelaufen und die Sache mit der Steigung konnte ich gar nicht einschätzen. Mir war nur klar, dass ich am Anfang einen ordentlichen Vorsprung brauchen würde und entsprechend schnell ging ich an. Zur Mitte der Zeit, war ich mir eigentlich sicher, dass ich gewinnen würde, denn ich hatte bereits die Anderthalb-Kilometer-Marke hinter mir gelassen, doch dann hatte ich ...
    mit jedem Prozent Steigung mehr das Gefühl gegen eine Wand zu laufen. Bereits vor der letzten Minute war mir klar, dass ich das Rennen verloren hatte. Ich versuchte zwar noch mal alles, doch das führte nur dazu, dass ich fast hinten vom Laufband rutschte und mir nur Dank des Nothaltknopfs nicht den Hals brach. Immerhin verkniff sich Milena für einen Moment jede hämische Bemerkung. Stattdessen reichte sie mir etwas zu trinken und mein Handtuch für den Schweiß. „Wollen wir erst duschen?&#034 fragte sie, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, doch ich schüttelte mit dem Kopf. „Wieso?&#034 wollte sie wissen. „Na dann müssen wir ja danach nochmal gehen&#034 „Du bist echt unmöglich&#034 lachte sie kopfschüttelnd. „Hä?!&#034 fragte ich verdutzt... „Na nicht nur, dass du gefühlt immer recht hast, du hast auch noch für alles ne Begründung... Aber egal... Wie hättest du mich denn gerne&#034 fragte sie und kam langsam auf mich zu. „Zärtlich und unterwürfig?&#034 Sie ging auf die Knie und sah mich mit großen Augen an. „Oder lieber frech und versaut?&#034 Sie stand wieder auf und kniff mir in eine Brustwarze und leckte mit breiter Zunge über meinen Hals. „Zuerst mal nackt&#034 gab ich zurück und legte beide Hände auf ihren Po, „Und dann... Sei einfach so wie immer&#034 „Also süß und lieb?&#034 fragte sie mit gespielt großen Augen. „Na mir kam eher gemein und hinterhältig in den Kopf!&#034 Das letzte Wort ging in einem lauten Schmerzensschrei unter, denn Milena hatte ihre Fingernägel in ...
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