1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    fertig sind, rufen Sie mich zu sich. Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen: „Alles ok, wie es aussieht!“ Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert. Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend. Dann mache ich mich schleunigst auf und an ...
    die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen. Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor. „Na, hast Du alles geschafft?“ Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse. „Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im ...
«12...789...26»