1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch. „Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!“ „Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen.“ „Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren.“ „Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!“ „Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen.“ Sie wenden sich an mich. „Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?“ „Ja, mein Herr!“ „Na dann, geh los!“ Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder. „Gnädige ...
    Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!“ Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber: „Sprich!“ „Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten …“, ich deute in die Richtung, „… am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert.“ „Danke Deinem Herrn dafür!“, sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin. „Verzeihung, gnädige Frau!“, werfe ich ein. Sie dreht mir den Kopf wieder zu. „Was gibt es denn noch?“ „Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!“ „Wenn es sein muss!“ Sie sieht mich gelangweilt an. „Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren.“ „Vielen Dank! War’s das jetzt?“ „Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten.“ Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen. „Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!“ „Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen.“ Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht. „Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau ...