1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld.“ Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart. „Das genügt! – Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?“ Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel. „So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!“ Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an. Als ich fertig bin, höre ich das Kommando: „Los jetzt, komm her!“ Ich gehorche. Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus. „Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!“ Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es ...
    dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen. Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln. Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und ...
«12...141516...26»