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Die Violinistin und die Bassistin 6
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
bleiben, auf Reinlichkeit zu achten. Zwanzig Jahre konsequente Erziehung standen nun gegen ihre Geilheit, und sie musste sich entscheiden. Es kostete sie mehr Überwindung, als ich gedacht hätte, aber schließlich gab sie dann doch nach, und ihre Lippen berührten die Spitze meines rechten Schuhs. „Brav machst du das!" Es war ein vergiftetes Lob, denn ich machte sie damit klein, zu einem Kind, zu einem Hündchen. Es zeigte meine Arroganz und ihre Unterlegenheit. Sie sah mich von unten herauf mit großen Augen an, vielleicht ein wenig flehend. „Ich finde es schön, wenn du tust, was ich von dir verlange! Es steht dir besser als das Prinzesschen." Das Wort, das sie nicht hören wollte. Wieder so ein vergiftetes Lob. „Was sagst du dazu?" Sie suchte nach Worten. „Ich mag es, dir zu dienen." Eine kleine Pause, in der sie sich überwand. „Und ich bin glücklich, wenn du mit mir zufrieden bist." In ihrer Stimme klang immer noch der Rauch ihres Lieds. Ich lächelte distanziert. „Wie eine kleine Dienerin. Du solltest dich sehen. Du bist so süß, wenn du auf deinen Knien bist. Wir sollten den Augenblick festhalten. Hol mal dein iPhone." Sie drehte sich um, kroch zu ihrem Handy, wackelte dabei wieder mit ihrem Hintern und brachte mir ihr Handy. Es war wirklich nicht nötig, mich anzuheizen mit ihren Bewegungen. Ich hielt das Handy hoch und dirigierte sie: „Heb den Kopf!" Sie gehorchte und reckte sich. Ich machte ein paar Fotos, betrachtete mir das Ergebnis, dann setzte ...