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Die Violinistin und die Bassistin 6
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
das tat sie. Während ich diesen Gedanken nachhing, kam sie dem Ziel näher und näher. Ich öffnete meine Schenkel für sie, aber sie drehte erst wieder ab, steigerte meine Lust, mein Verlangen, indem ihr Finger mir immer wieder etwas versprach, um es mir dann zu versagen. Es war wie eine süße Folter. Ich öffnete meine Schenkel noch weiter. Ihre Finger waren nun da, wo ich sie haben wollte. Sie waren an ihrem Ziel angelangt. Langsam bewegte sie ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Sie waren feucht, aber nicht nur von unserem Schweiß. Als ich ihre Zunge zwischen meinen Schenkeln spürte, zuckte ich zusammen. Sie war gut in dem, was sie tat. Bald schon mischte sich unser Schweiß mit ihrem Speichel und mehr. Ich schien zu schmelzen, dahin zu gehen wie ein Eiswürfel. Seufzer entfuhren mir. Wie eine gute Musikerin passte sie sich meinem Rhythmus an. Bis ich die Lust nicht mehr zurückhalten konnte, es nicht mehr ertrug und meine Begierde herausschrie. Ich schlang meinen Körper erschöpft um sie und ließ mich von ihr halten. Wir blieben noch eine Weile in dieser Position, ihr Kopf ruhte zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, einen Filmriss zu haben, als fehlten mir einige Minuten, als wäre ich weggetreten. Aber was ich hatte, an was ich mich erinnerte, das mehr als genug. Joelle hatte mir gebeichtet, dass sie gefesselt noch nie einen schöneren Höhepunkt erlebt hatte. Ich muss gestehen, ich konnte mich auch nicht daran erinnern, einen schöneren erlebt zu haben als in dieser ...