1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Ihr braucht nur auf meinen Befehl Euch aus zu ziehen. Ihr dürft auf dem Sofa schlafen! Da liegt eine große Decke, die für Euch beide reichen sollte. Wenn Ihr möchtet, dann könnt ihr jederzeit das Bad benutzen und Euch duschen. Habt ihr Hunger?“, fragte ich. Jamala sagte etwas zu Serwa. Beide nickten dann nacheinander. „Kommt mit in die Küche!“, sagte ich freundlich und ging voraus. Beide folgten mir, nachdem sie ihre Kleider angezogen hatten. Ich zeigte Jamala meinen Kühlschrank und sagte ihr, was ich normalerweise esse. Ich bat ihr an, sich auszusuchen, was sie wollten und es auf den kleinen Küchentisch zu stellen. Ich ging zu dem Tisch und drehte ihn in der Nische um 90 Grad, damit wir alle an dem Tisch platz nehmen konnten. Es war zwar eng, aber wir konnten zusammen zu Abend essen. Zum Glück hatte ich am Tag zuvor ein frisches Brot gekauft und von den verschiedenen Streichaufstrichen hatte ich auch noch genug im Haus. Nach dem Abendessen räumte Jamala das Geschirr in die Spüle und wusch es sorgfältig ab. Mit Handzeichen und angedeuteten Gesten fragte sie nach Handtüchern. Ich gab ihr Geschirrtücher und erklärte ihr, dass die für das Geschirr sind. Ein frisches künstliches Frottee Handtuch gab ich ihr und erklärte ihr, dass die flauschigen Tücher für den Körper sind. Kleine Tücher für Hände und große für den ganzen Körper. Ich zeigte ihr auch das Bad und erklärte ihr die Funktionen, da ich vermuten musste, dass sie das nicht kennen. Ich brachte beide noch ins Wohnzimmer ...
    und um ganz sicher zu gehen befahl ich ihnen sich auf das Sofa zu legen. Ich gab Serwa einen Kuss auf die Wange und Jamala einen Kuss auf den Mund. Dann deckte ich sie zu. Ich verabschiedete mich und ging ins Schlafzimmer in mein Bett. Ich war von den Ereignissen des Tages noch sehr aufgekratzt, und konnte kaum einschlafen. Doch als ich kurz vor dem Einschlafen war, öffnete sich vorsichtig meine Tür. Jamala kam herein und schloss die Tür. Dann kam sie zu mir. Sie streifte sich ihr Kleid ab. Dann kniete sie sich vor meinem Bett. Ich richtete mich auf. „Scchhh!!!“machte sie und legte ihren Finger auf ihre geschlossenen Lippen. Dann kroch sie zu mir unter die Decke. „Dankbarkeit! Liebe!“, sagte sie und begann meine Decke langsam runter zu ziehen. Sie küsste meine Brust und begann mich zu streicheln. Ihre Küsse bedeckten meinen Hals, die Schultern, Arme und dann wieder meine Brust. Sie leckt mit ihrer Zungenspitze vorsichtig an meinen Brustwarzen. Ihre Küsse erforschten meinen Körper und ich konnte meinen Steifen Schwanz nicht mehr verheimlichen, weil er fast meinen Slip zerriss! Dann küsste sie meinen Bauch, um den Nabel herum. Ihre Finger glitten vorsichtig unter den Bund meines Slips. Ich spürte, wie ihre Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel langsam immer weiter zu meinem Sack leckte. Sie zog mir den Slip aus. Mein Schwanz sprangt ihr förmlich entgegen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen harten Penis und begann mich oral zu befriedigen. Als er groß und zum Bersten hart war, ...
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