1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Serwa und tat das gleiche. Sie reckten ihre Popos hoch, und ihre Gesichter lagen seitlich auf dem Boden. Jamala spreizte ihre Schenkel etwas auseinander. Serwa ließ ihre Schenkel zusammen. Ihr Kleidchen rutschte an ihrem Rücken langsam hinauf und gab den Blick auf ihre kindlichen Intimzonen frei. Jamala nahm schnell eine Hand und zog das Kleidchen wieder über ihren Po. „W... W... Was!?... Was passiert hier gerade?“, stotterte ich „Die beiden unterwerfen sich Ihnen. Sie bieten Ihnen ihren Hals dar. Sie könnten Ihnen nun mit einem einzigen Fußtritt das Genick brechen. Sie geben Ihnen also somit ihr Leben komplett in Ihre Hände! In manchen alten afrikanischen Kulturen ergaben sich so unterlegene überlebende von Dorfkriegen den siegreichen Eroberern. Die haben teilweise aus Hass tatsächlich bei einigen die Genicke gebrochen. Andere wurden danach im Dorf versklavt. Aber das ist mehr als 1000 Jahre her. Doch dieses Ritual ist erhalten geblieben!“, erklärte mir der erste Verkäufer. „Bitte... Bitte steht wieder auf!“, sagte ich, von der ganzen Situation peinlich berührt. „Sagen Sie es lieber mehr im Befehlston! Sie sind nun ihre Leibeigenen und Sie können Jamala und Serwa auch härter befehlen. Das ist Jamala schon bevor sie aus Afrika importiert wurde gewohnt.“, entgegnete der erste Verkäufer. „Aufstehen! Ihr beide! Sofort!“, sagte ich dann ruhig, aber etwas bestimmender. Beide erhoben sich. Ich bezahlte die 200 Eu-Dollar mit meiner Eu-Pay-Card und bat für Jamala ebenfalls um ein ...
    Kleidungsstück. Danach wurde mein Name und meine Staats-Bürger-ID unter dem Strichcode an ihrem Nacken gelasert. Jamala ertrug die extremen Verbrennungsschmerzen mit stummen Tränen, Aber Serwa weinte laut und bitterlich. Ich hielt während der Prozedur ihre Hand und streichelte ihren krausen, wuscheligen Kopf. Jamala kniete neben ihrer Schwester und sprach beruhigend auf sie ein. Sie drückte ihre andere Hand und wischte ihr die Tränen fort. Die Verkäufer brachten für Jamala ein entsprechendes Kleid und für beide noch einen Plastik-Regenmantel, welcher auch ein bisschen wärmte. Dann machten wir uns auf den Heimweg zu mir nach Hause. Beide wussten, wenn sie mich aus den Augen verlieren oder eine Flucht versuchen, sind sie für den Staats-Schutz Freiwild. Die Häscher des Staats-Schutz würden ihnen sonst etwas Grausames antun, bevor sie die beiden mir zurück bringen. Deshalb klammerte Serwa sich ängstlich an meine Jacke, während wir durch die Stadt gingen. Zuhause angekommen zeigte ich Ihnen die Wohnung und bat Jamala, Sie und Serwa mögen bitte im Wohnzimmer warten. Ich wusch mir die Hände und musste mir noch eine Hand voll kaltes Wasser ins Gesicht klatschen! Auf was hatte ich mich da eingelassen!? Zurück im Wohnzimmer traute ich meinen Augen nicht. Beide waren splitterfasernackt und knieten mit gespreizten Beinen und ihren Händen auf den Schenkeln vor meiner Couch. Ihre Kleidungsstücke lagen fein säuberlich zusammengelegt vor ihnen auf dem Boden. „Jamala, bitte zieht Euch wieder an. ...
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