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Die alte Dame aus dem Haus
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Reif,
hatte sich geändert. Ich verließ das Haus öfter als es nötig war, um mit Frau K. in Blickkontakt an ihrem Fenster zu treten. Unbewusst zog ich mich leichter an, trug selten ein Oberteil, wenn ich hinausging und stolzierte geradezu vor ihrem Fenster entlang. Insgeheim wuchs in mir scheinbar das Verlangen, sie zu beeindrucken. Meine täglichen Bauchmuskelübungen machte ich mit freiem Oberkörper im kleinen Garten des Mietshauses, nutzte den Sommer, um ihr meinen Körper zu zeigen, ihr zu imponieren, auch wenn sie selbst dem offenbar keine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Auch war ich mir nicht dessen bewusst, was mich da antrieb, dass ich im Grunde um sie warb wie um eine Geliebte. Zwar machte es mich wahnsinnig, dass sie so unbeeindruckt erschien und ich mich nach einem ähnlichen Abend in ihrer Wohnung sehnte, aber mein Gehabe entstand, ohne dass ich wusste, weshalb. Ich bildete mir ein, dass es völlig normal war, im Garten zu trainieren, wenn doch die Sonne draußen lachte. Bewusst wurde es mir erst an einem bestimmten Abend. Durch mein neues Kriterium, Frauen für die Nacht auszuwählen, war mein Sexualleben gleich Null gegangen. Mein Bedürfnis nach kurzlebigen Frauenbekanntschaften war auch gesunken. Die Folge war, dass ich mich öfter nun selbst befriedigte. An diesem Abend lag ich in meinem Bett, hatte mir meinen angeleckten Fingern meine Brustwarzen hart und fest gerieben, und auch mein Schwanz war dadurch erregt worden. Mit geschlossenen Augen lag ich da, meine Hand rieb ...