1. Die alte Dame aus dem Haus


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Reif,

    hatte sich geändert. Ich verließ das Haus öfter als es nötig war, um mit Frau K. in Blickkontakt an ihrem Fenster zu treten. Unbewusst zog ich mich leichter an, trug selten ein Oberteil, wenn ich hinausging und stolzierte geradezu vor ihrem Fenster entlang. Insgeheim wuchs in mir scheinbar das Verlangen, sie zu beeindrucken. Meine täglichen Bauchmuskelübungen machte ich mit freiem Oberkörper im kleinen Garten des Mietshauses, nutzte den Sommer, um ihr meinen Körper zu zeigen, ihr zu imponieren, auch wenn sie selbst dem offenbar keine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Auch war ich mir nicht dessen bewusst, was mich da antrieb, dass ich im Grunde um sie warb wie um eine Geliebte. Zwar machte es mich wahnsinnig, dass sie so unbeeindruckt erschien und ich mich nach einem ähnlichen Abend in ihrer Wohnung sehnte, aber mein Gehabe entstand, ohne dass ich wusste, weshalb. Ich bildete mir ein, dass es völlig normal war, im Garten zu trainieren, wenn doch die Sonne draußen lachte. Bewusst wurde es mir erst an einem bestimmten Abend. Durch mein neues Kriterium, Frauen für die Nacht auszuwählen, war mein Sexualleben gleich Null gegangen. Mein Bedürfnis nach kurzlebigen Frauenbekanntschaften war auch gesunken. Die Folge war, dass ich mich öfter nun selbst befriedigte. An diesem Abend lag ich in meinem Bett, hatte mir meinen angeleckten Fingern meine Brustwarzen hart und fest gerieben, und auch mein Schwanz war dadurch erregt worden. Mit geschlossenen Augen lag ich da, meine Hand rieb ...
    über meine hoch erregten Nippel, kniff sie immer wieder, die andere hatte fest meinen harten Schwanz umklammert und bewegte gleichmäßig meine Vorhaut. Ich atmete schwer, und mein Becken bewegte sich eindeutig, als würde auf mir eine Frau sitzen, die lustvoll mit ihrer Muschi meinen Harten massierte. In meiner Phantasie spürte ich den feuchten Eingang an meinem Stängel reiben, hörte förmlich das Schmatzen beim Eindringen in diesen mich zur Besinnung vögelnden Körper. Und auf einmal war sie da. Vor meinem inneren Auge blickte ich an dieser Frau, die mich so herrlich zuritt, hinauf und ich sah Frau K., deren Körper sich über mir erhob. Ich spürte ihre Waden, die sich an meine Beine drückten, sah wie real ihren bejahrten Körper sich im Mondlicht lustvoll heben und senken. Ich griff in meiner Phantasie nach ihren Brüsten, die durch die Jahre schwer hinab hingen. Und in eben diesem Augenblick, das die Frau in meinem Kopf ihre Gestalt annahm, explodierte es in mir. In hohem Bogen schoss mein Samen aus mir heraus, traf mich im Gesicht. In meinem Schwanz juckte es gewaltig, und mein ganzer Körper erstarrte in größter Lust. Ich atmete schwer, mein Oberkörper schwitzte, mein Geist war verwirrt. Sie hatte es tatsächlich geschafft, in meine Phantasie einzudringen, diese faszinierende alte Frau, und es hatte mich erregt. Nie hätte ich so etwas erwartet, dass eine so viel ältere Frau meine Erregung befriedigen könnte. Dass ein Körper, der bereits so viele Jahre hinter sich gebracht hatte, ein ...
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