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Die Teuflotronik 03
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM,
schwerer. Hin und wieder schaut Jörg auf, amüsiert sich etwas - Evelyn weiß nicht, ob es das Buch ist oder ob er lacht, wenn sie vor Schmerz hin und herschauckelt. Irgendwann kann sie einfach nicht mehr ihre Arme hoch halten und läßt deshalb ihre Brüste los. Plötzlich zuckt sie zusammen, wankt und grunzt in ihren Knebel. Panisch legt sie wieder die Hände um ihre Brüste und fängt an zu weinen. Jörg schaut gelangweilt auf. "Armes Ding. Erinnerst Du Dich an das Teufels-Ei? Das ist ein sehr vielseitiger Vibrator und Elektroschocker in einem. Zu dem Gerät gehören die Silber-Handschuhe, Ösen bzw. Piercings und die Fernsteuerung. Du hattest die Wahl... dumm gelaufen für Dich" sagt er und wendet sich wieder seinem Buch zu. Evelyn weint und weint. "Ich kann einfach nicht mehr... was soll ich nur machen? Wenn ich wenigstens was sagen könnte. Man hört nur Grunzlaute." Nach einer Ewigkeit geht die Zimmertür auf und Jörgs Freundin - Nicole - kommt rein. "Da bist Du ja endlich. Bist Du fertig mit allem? Wir warten schon auf Dich." sagt Jörg. Nicole geht zu ihm und küßt ihn auf dem Mund und fragt "Darf ich Sie mir näher ... ansehen?" - "Ja" antwortet Jörg. Nicole geht weiter zu Evelyn, mustert sie kritisch und geht dabei einmal um das Podest. "Wie lange steht sie schon so da?" fragt Nicole. "Keine Ahnung, das spielt doch keine Rolle, oder siehst Du das anders?" anwortet Jörg. "Natürlich nicht, aber ich glaube ihre Arme tun sehr weh." - "Na ich will mal nicht so sein, Du darfst ihre Arme 'befreien'". Evelyn ist glücklich ihre Arme endlich wieder runternehmen zu können und schaut Nicole dankbar an. Nicole dreht sich zu Jörg und sagt "Sie sieht echt fertig und müde aus." - "Möchtest Du sie schlafen bringen?" - "Wenn ich darf, gerne.". Er fragt Evelyn "Möchtest Du dich erholen?" Evelyn denkt "Hauptsache ich komme von diesem beschissenen Podest runter, ich halte es nicht mehr aus. Meine Füße tun so unglaublich weg" und nickt. "Ok Nicole. Dann hilf ihr, sich schlaf-fertig zu machen, gib ihr was zu essen und was sonst noch notwendig ist", ich warte hier. Hoffnung macht sich breit in Evelyn. "Endlich jemand, der Mitleid mit mir hat. Vielleicht kann ich sie ja überzeugen mir zu helfen." denkt sie sich. (Fortsetzung folgt wahrscheinlich)