1. Die Teuflotronik 03


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Hallo liebe Leser, vielen Dank für die Feedbacks. Mit dem Aufhören in einem spannenden Moment scheint es mir so eine Sache zu sein. Ich werde nicht drumrumkommen, die Geschichte zu unterbrechen. Habe ja nicht ewig Zeit (und unbegrenzt Phantasie), alles in einem Rutsch zu schreiben... aber dann würde man die Unterbrechung doch nicht an einer langweilgen Stelle machen, oder? Nun aber viel Spaß mit dem dritten Teil! In dem Augenblick wo sie ihre Möse berührt, grunzt sie plötzlich in ihren Knebel und zuckt zusammen... wenn sie nicht den Halsring tragen würde, wäre sie vor Schreck wahrscheinlich umgefallen. Völlig fassungslos fasst sie sich ein zweites Mal an den String-Tanga, der ihre Möse bedeckt und quiekt wieder Schmerzverzerrt in ihren Knebel. Tränen kullern ihren Wangen runter... langsam wird ihr klar, was vor sich geht... irgendetwas stimmt hier nicht. Fast panisch überlegt sie "Ich wurde nach und nach immer geiler gemacht, bis ich absolut notgeil war. Dann haben sie mir auf raffinierter Art und Weise Fesseln an den Füßen und am Hals angelegt. Und wenn ich mich selbst berühre um mich abzureagieren bekomme ich einen Elektroschock. Wie komme ich hier bloß wieder raus??" Noch mehr Tränen laufen Evelyns schönes Gesicht runter. Wieder und wieder versucht sie, das stählernde Halsband zu lösen oder den Hals-Ring zu öffnen. Manchmal wippt sie von einem Fuß zum Anderen - ihre Füße sind gefangen in den High-Heels und die werden immer unbequemer... "Ich weiß nicht, wie ich hier ...
    wieder rauskommen soll, ich habe keine Chance. Sobald ich mich so halbwegs beruhigt habe, geht der Vibrator an und bringt mich wieder auf Touren..." Irgendwann dreht Evelyn sich um und sieht sich selbst im Spiegel. Die knallrot leuchtenden Fingernägel sind sogar durch die "Silbernetz-Handschuhe" deutlich zu sehen. Ihr fällt auch auf, dass die Schminke garnicht verlaufen ist "Muß wohl wasserfeste Schminke sein, ich bin eine perfekt geschminkte Tussi" "Mein Gott, wie sehe ich bloß aus?" Die Frau im Spiegel legt offensichtlich sehr viel Wert darauf, ihre sekundären Geschlechtsmerkmale deutlich hervorzuheben. Sie ist braungebrannt, hat langes, blondes Haar, eisblaue Augen und einige Sommersprossen. Unter dem weißen Top sieht man den schwarzen Push-Up sehr deutlich. Evelyn hasst das bei anderen Frauen, denn es bedeutet in ihren Augen: 'Jungs, schaut her, ich habe Brüste und bin leicht zu haben'. Es kommt Evelyn vor, als ob sie schon seit Stunden auf dem Podest stehen würde. Ihr Füße, Waden und Beine tun furchtbar weh. Dazu der Vibrator, der sie immer wieder neu bis an den Rande des Wahnsinns treibt. Und das ohne die allergeringste Möglichkeit einen Orgasmus zu bekommen. Plötzliche geht die Zimmertür auf und Jörg - ihr Arbeitgeber - kommt rein. "Oh, was haben wir denn da? Ein neues Objekt zur Begutachtung. Da bist Du aber sprachlos, oder?" Evelyn grunzt irgend etwas Unverständliches in ihren Knebel. "Wenn Du Dir ein derart beschriftetes Top anziehst, dann darfst Du Dich doch nicht über ...
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