1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    meinte Svenja. "Ich werde von jetzt an Robin nicht mehr an mich ran lassen, wenn er geil ist, soll er sich gefälligst an dich wenden", eröffnete Kim Svenja lapidar, "aber ich denke, das will er auch gar nicht mehr, seid du vor ihm aufgetaucht bist. Er liebt dich, und da ich das weiß, hat er bei mir keine Chance mehr". Svenja schaute Kim an. "Ich kuschel lieber mit Pit", fügte Kim hinzu. "Gestern Nacht hab ich mich neben ihn gelegt und mit den Haaren auf seiner Brust gespielt. Ich mag das, und er auch. Er ist wie ein Baby dabei eingeschlafen und seltsamer Weise, hat er die ganze Nacht nicht geschnarcht. Die Anderen waren mir deswegen sehr dankbar. Aber ich hab´s aus einem anderen Grund gemacht". Sie lachten leise und winkten den Anderen zu, die langsam in Richtung Ufer paddelten. Kim schaute Svenja an und legte Freundschaftlich einen Arm um ihre Schultern. "Ich freue mich für Robin, er kann sich glücklich schätzen. Du bist genau die Richtige für ihn, lass´ ihn spüren, was du von ihm willst, was du erwartest und was du ihm zu geben bereit bist. Nimm ihn hart ran, der braucht Zuckerbrot und Peitsche". "Wenn ich lesbisch wäre, würde ich dich nehmen", meinte Svenja lächelnd. Kim lachte. "Ich warne dich, du bist jede Versuchung wert". Svenja schaute Kim verlegen an. "Morgen ist Sonntag, da werde ich zu euch kommen, schwimmen gehen und mit Robin reden", meinte Svenja und schaute zum Boot rüber. "Rasierst du dich", fragte Kim leise. Svenja schmunzelte. "War bis jetzt noch nicht ...
    notwendig", erwiderte Svenja ironisch. Kim lachte. "Du solltest dir unbedingt deine Pussi rasieren, Robin gibt es zwar nicht zu, aber es macht ihn rattenscharf. Das ist das ´Zuckerbrot´. Ich denke, da werden Erinnerungen in ihm wach. Und dann gibst du ihm die Peitsche". "´Erinnerungen´", fragte sich Svenja. Svenja schaute Kim zunächst fragend an und schmunzelte schließlich. "Ich habe da eine Idee", meinte Kim nachdenklich. "Was", fragte Svenja. "Könntest du dir vorstellen, mich zu küssen". "Du willst mich ´doch´ verführen", meinte sie lachend. "Nicht dich, ´Robin´". Svenja kniff ihre Augen zusammen und schaute fragend. "Wenn ich mich ihm später verweigere und er sieht, wie wir uns jetzt küssen, was glaubst du, wird dann in ihm vorgehen. Der wird innerlich explodieren. Dann muss er Farbe bekennen und aus den Büschen kommen". Svenja schmunzelte. "Nur ein Kuss", fragte sie. "Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir dabei an die Titten gehst, aber ich kenne jemanden, der was dagegen hätte. Sie sind gleich am Ufer." "Und du bekommst dann auch was du willst", entgegnete Svenja bübisch. "Es ist nur ein Kuss, ein Wurm an der Angel", flüsterte Kim. Svenja drehte sich zu Kim, gab ihr einen anhaltenden Kuss und legte dabei ein Hand auf Kims Brust. Sie ließen erst voneinander ab, als sie sich sicher waren dabei nicht unbeobachtet geblieben zu sein und gingen Hand in Hand zu den Anderen, die bereits aus dem Boot stiegen. "Nimm es als Dank dafür, dass du so ehrlich zu mir bist", meinte Svenja. Kim ...
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