1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Pit legte seine Finger an den oberen Ansatz der Harnröhre und zog die rosige Haut zu einem Dreieck auseinander. "Sind kleine Drüsen, winzige Endausgänge an der Harnröhre, hier, siehst du sie, fast nicht zu sehen, musst genau hingucken, aber die genauen Vorgänge bei der weiblichen Ejakulation und woher die Flüssigkeit letztlich kommt, sind bis dato noch umstritten." "Solltest du vielleicht zum Thema deiner Doktorarbeit machen", meinte Robin, "und bei Kim praktische Erfahrungen sammeln". "Ihr wollt mich also als Probanden in eure Studie aufnehmen", meinte Kim. Pit schaute Robin an. "Kim hält sich dankbarer Weise für solche Untersuchungen immer in Rufweite auf, und ist fast immer spendabel". "Dabei seid ihr einfach nur dilettantische Kurpfuscher, oder etwa nicht", lachte sie. "Ganz bestimmt nicht", meinte Robin und schaute abwartend zu Kim hinauf. "Beweist es", antwortete sie. Pit nahm seine Finger von Kims Scheide und machte mit seiner Hand eine einladende Geste. "Lasse dem Ästheten den Vortritt", meinte er zu Robin. Robin kam dicht mit seinem Mund heran und küsste zärtlich über Kims Schamlippen. Kim legte einen Arm auf die Brust, kroch mit dem Zeigefinger unter ein Körbchen und spielte verträumt an ihrem Nippel. Robin spitzte seine Zunge, drang zwischen die kleinen Hautfalten und tastete sich gemächlich zu ihrer kleinen Erbse. Pit spürte ein leichtes Zucken in Kims Bein, dass auf seinem Rücken lag. Robin nuckelte bereits zaghaft an Kims Klitoris. Kims Bauch pumpte allmählich ...
    wie ein Blasebalg. Pit machte mit dem Mund einen Zeigefinger nass und führte ihn an Kims Anus. Kim stellte ihren Fuß nun auf Pits Rücken und zog das andere Bein in einen rechten Winkel. Robins Zunge war, unvorsichtig wie sie nun einmal war, nach unten in das kleine, salziges Loch geschlittert und versuchte sich angestrengt an den Innenseiten wieder hoch zu schlecken. Kim knetete bereits ihren Nippel heftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Pit steckte langsam das erste Glied seines Fingers in die kleine nugatfarbene Grotte, zog es wieder heraus, spuckte darauf und setzte erneut an. Schließlich steckte sein Finger bis zur Hälfte in ihrem Hintern. Er machte ihn etwas krumm und begann mit ihm stimulierend zu fingern. Er wusste genau, an welcher Stelle er drücken musste und fand sie. Kim hob reflexartig ihren Hintern etwas an. Robin schaute auf die inneren Schamlippen, die bereits an Volumen zugenommen hatten. Kim pustete leise. Oft hatte sie es sich mit zwei Vibratoren auf ihrem Bett bequem gemacht und sich selbst damit verführt. Sie wusste genau, wie sie Hand an sich legen musste, um ihrer Möse einen ultimativen Orgasmus ab zu ringen. Aber diese Beiden hier, wussten es anscheinend auch. Diese kleinen Drecksäue, dachte sie, aber noch habt ihr mich nicht soweit. Robin krabbelte mit seiner Zunge aus dem Loch, leckte über seinen Mittelfinger, führte ihn in Kims Vagina ein und tastete nach der Stelle an dem er den G-Punkt vermutete. Er legte dabei seinen Mund wieder auf Kims Lustperle ...
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