1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Mund flutschen ließ und sich sofort auf Pits Stange stürzte, um sie schließlich im Duett mit fixen Handbewegungen in Form zu bringen. Robin biss sich auf die Unterlippe, als er Carmens festen Handgriff spürte, die ihn wie eine Hantel gepackt hatte. Es machte ihn heiß zu fühlen, mit welcher unbändigen Energie Carmen an seinem Riemen riss. So hart hatte ihn noch kein Mädel ran genommen. Pit warf einen Blick zu Kim herüber, die gerade Moni dabei half, ihr Höschen auszuziehen. "Habt ihr Vaseline da", meinte Carmen. "In meinem Nachttisch", sagte Moni leise und lächelte. Moni lief in ihr Zimmer, kam mit der Dose zurück und warf sie Carmen zu. "Danke, Schatz". Carmen flegelte sich in Robins Sessel, schob ihren Hintern bis zur Sitzkante vor, legte sie sich angewinkelt mit den Knien an die Brust, spreizte sie wie eine Bodenturnerin auseinander und schmierte sich ihren After mit Vaseline ein. Das ganze wirkte spielerisch leicht, wie eine unendlich oft einstudierte Kür. "Einen im Arsch und einen im Mund, find´ ich geil. Wenn ihr vom Arschficken eine Pause benötigt, könnt ihr euch gerne abwechseln, dann blase ich ihn wieder frisch, aber lasst euch Zeit, erklärte sie", als würde sie in der Viermal-Einhundert-Meter Disziplin die Taktik des Laufes durchsprechen. "Und keine Angst, ich hatte heute morgen schon einen ´Einlauf´", meinte sie und lachte. Pit und Robin lachten schallend und schauten sich an. "Wir könnten vorher ´ne Münze werfen, wer zuerst fickt", meinte Robin. "Ist mir egal, ...
    Hauptsache, es fällt bald der Startschuss, ich bin schon ganz geil auf eure Stäbe". Pit stellte sich vor sie, ging auf die Knie, führte seinen Riemen vor Carmens Anus und hielt seine Eichel davor. Pit stützte sich mit den Händen auf den Sessellehnen ab und begab sich zum Startblock. Langsam dehnte er die kleine Rosette und drang vorsichtig tief in Carmens Darm. "Ich warne dich, ich kann mit meinem Konstriktor Lakritzstangen durch zwicken", meinte Carmen. Pit schüttelte sich vor lachen. "Ist ein geiles Gefühl, wenn ein Gynäkologe mir in den Arsch fickt und dabei lachen muss, fühlt sich fast wie´n Vibrator an". Robin kam mit seinem Riemen über Carmens Mund. "Schnapp´ an, noch sind wir nicht im Ziel." "Wenn du willst, wird das ein Marathon, wehe du machst schlapp", antwortete Carmen und machte den Mund auf. Moni hatte ein Bein auf das alte, mit Cord bezogene Sofa gestellt und zog mit beiden Händen an der Haut über ihrem Schneckchen. Moni hockte bereits im Schneidersitz vor Moni und suchte zwischen den blonden Löckchen den feuchten, hinreißenden Spalt, der ihrer herankommenden Zunge zu zujubeln schien. "Ich find es geil, wenn du dich so vor mich hinstellst", flüsterte Kim und ließ ihre Zungenspitze langsam von unten nach oben darüberfahren. Moni beobachtete Kims Zunge angespannt. "Ja, leck sie ganz vorsichtig..., das mag mein Fötzchen gern..., so schön saftig und weich...," Carmen schaute aus den Augenwinkeln herüber. Wenn sie noch einen Mund gehabt hätte, hätte sie Kim gerne dabei ...
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